MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
01.07.2025 / 07:32 Uhr
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
DIENSTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Tags der Errichtung der Sonderverwaltungszone geschlossen.
+++++ TAGESTHEMA +++++
EU-Handelskommissar Maros Sefcovic will einige Tage vor dem Fristende zur Einigung auf ein Handelsabkommen mit den USA nach Washington reisen. Wie Sefcovic zu Reportern sagte, wird er diese Woche für Gespräche mit dem Handelsbeauftragten Jamieson Greer und dem Handelsminister Howard Lutnick in die USA reisen. US-Präsident Donald Trump hatte der EU Zölle von 50 Prozent angedroht, dann den Verhandlern jedoch Zeit bis zum 9. Juli gegeben. Sefcovic sagte, er strebe einen fairen Deal für beide Seiten an. "Der 9. Juli steht kurz bevor, also ist es für mich ein gutes Zeichen, wenn wir vom Austausch der Ansichten zu den Entwürfen übergehen können."
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
Im Laufe des Tages:
- DE/Vonovia SE, Analysten- und Investorentag
- DE/Evonik Industries AG, Zwischenbericht 2Q (2. Teil)
- DE/Letzter Tag Zeichnungsfrist Brainlab
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
Unternehmen Dividende Going Public Media 0,3787 EUR Nagarro 1,00 EUR Pulsion 0,88 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- IT 09:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Juni PROGNOSE: 49,5 zuvor: 49,2 - FR 09:50 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 47,8 1. Veröff.: 47,8 zuvor: 49,8 - DE 09:55 Arbeitsmarktdaten Juni Arbeitslosenzahl saisonbereinigt PROGNOSE: +15.000 gg Vm zuvor: +34.000 gg Vm Arbeitslosenquote saisonbereinigt PROGNOSE: 6,3% zuvor: 6,3% 09:55 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 49,0 1. Veröff.: 49,0 zuvor: 48,3 - EU 10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (2. Veröffentlichung) Juni PROGNOSE: 49,4 1. Veröff.: 49,4 zuvor: 49,4 11:00 Verbraucherpreise Eurozone (Vorabschätzung) Juni Eurozone PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj zuvor: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,3% gg Vj zuvor: 0,0% gg Vm/+2,3% gg Vj - GB 10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (2. Veröffentlichung) Juni 1. Veröff.: 47,7 zuvor: 46,4 - US 15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Juni (2. Veröffentlichung) PROGNOSE: 52,0 1. Veröff.: 52,0 zuvor: 52,0 16:00 Bauausgaben Mai PROGNOSE: -0,2% gg Vm zuvor: -0,4% gg Vm 16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juni PROGNOSE: 48,6 Punkte zuvor: 48,5 Punkte
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: Index zuletzt +/- % DAX Futures 24.084,00 +0,1% E-Mini-Future S&P-500 6.243,75 -0,2% E-Mini-Future Nasdaq-100 22.851,25 -0,2% Nikkei-225 (Tokio) 40.097,08 -1,0% Hang-Seng (Hongk.) 24.072,28 -0,8% Schanghai-Comp. 3.451,96 +0,2% Montag: DAX 23.909,61 -0,5% DAX-Future 24.056,00 -0,3% XDAX 23.941,88 +0,1% MDAX 30.483,50 +0,4% TecDAX 3.877,21 +0,1% SDAX 17.563,21 +0,8% Euro-Stoxx-50 5.303,24 -0,4% Stoxx-50 4.454,06 -0,4% Dow-Jones 44.094,77 +0,6% S&P-500 6.204,95 +0,5% Nasdaq Composite 20.369,73 +0,5%
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Etwas leichter - Der Aktienmarkt ist mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Anleger warteten auf Nachrichten zum Verlauf der Handelsgespräche zwischen den USA und Kanada. Am Devisenmarkt zog der Euro mit steigenden Renditen an den Anleihemärkten weiter an auf 1,1766 Dollar. Die Finanzmärkte zeigten keine nennenswerte Reaktion auf die Bekanntgabe niedriger deutscher Preisdaten. Aktien aus dem Bereich Erneuerbare Energie gerieten unter Druck, weil die neueste Version des Steuer- und Ausgabengesetzes des US-Senats Subventionen für groß angelegte Wind- und Solarprojekte früher als in vorherigen Entwürfen auslaufen lassen will. Vestas verloren 8 Prozent und Nordex 3,8 Prozent.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Ausblick: Europas Börsen dürften mit kleinen Aufschlägen in den Handel am Dienstag starten. Leichter Optimismus über den Verlauf der verschiedenen Handelsgespräche stützt das Sentiment. US-Handelsminister Howard Lutnick und Finanzminister Scott Bessent machen Hoffnungen auf den baldigen Abschluss zahlreicher Handelsabkommen der USA mit Handelspartnern. Zuversichtlich stimmt auch, dass die Zollverhandlungen zwischen den USA und Kanada doch fortgesetzt werden, nachdem US-Präsident Donald Trump sie am Freitag noch für abgebrochen erklärt hatte. Wie Bloomberg berichtet, soll die EU offen sein für ein Handelsabkommen mit den USA, das einen Einheitszoll von 10 Prozent auf viele Produkte vorsehe, allerdings verlange Brüssel im Gegenzug niedrigere Zollsätze in einigen Schlüsselsektoren. Auf diesem Weg sollen die Strafzölle von 25 Prozent auf Automobilimporte bzw 50 Prozent auf Stahl- und Aluminium-Produkte reduziert werden. Sollte keine Einigung erzielt werden, drohen ab dem 9. Juli reziproke Zölle von 50 Prozent. Konjunkturseitig steht am Vormittag die Veröffentlichung der europäischen Verbraucherpreise für Juni im Blick. Günstige Preisdaten aus Deutschland vom Vortag legen nahe, dass es auch auf europäischer Ebene positive Überraschungen geben könnte. Analysten erwarten, dass die Preise um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat bzw 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. In der Kernlesung wird ein Anstieg von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr erwartet.
Rückblick: Leichter - Bayer schlossen 5,3 Prozent leichter. Der Supreme Court hatte die US-Regierung um eine Einschätzung in einem Roundup-Fall gebeten. Mit dem Verweis auf die US-Regierung war unklar, ob das Oberste Gericht den Fall überhaupt annehmen wird. Das ist nach Einschätzung aus dem Handel insofern signifikant, weil der Supreme Court als unternehmensfreundlich gelte. Symrise büßten 6,7 Prozent ein. Ein Händler verwies auf Vorabinformationen (Pre-Close), die offenbar nicht überzeugt hatten. Nach dem jüngsten Anstieg ging es für Autotitel wieder nach unten: BMW verloren 1,8 Prozent, Mercedes-Benz 1,6 Prozent und VW 1,9 Prozent. Zalando kamen auf ein Plus von 3,1 Prozent. Dem Einzelhändler gelingt es nach Einschätzung von Jefferies, Marktanteile zu gewinnen. Rheinmetall haben die jüngste Schwächephase offenbar überwunden und schlossen 2,6 Prozent fester. KWS sprangen um 6,6 Prozent, da sich der Saatguthersteller aus dem nordamerikanischen Maisgeschäft zurückzieht. Dürr gewannen nach dem Verkauf der Umwelttechnik 0,4 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE
Von recht hohen Umsätzen im nachbörslichen Handel zu Wochenbeginn berichtete ein Händler von Lang & Schwarz. Dabei habe es Käufe und Verkäufe in allen Bereichen gegeben. Wichtige Unternehmensnachrichten seien nicht veröffentlicht worden, so der Teilnehmer.
USA - AKTIEN
Fester - S&P-500 und Nasdaq-Composite markierten erneut Rekordstände. US-Handelsminister Howard Lutnick und Finanzminister Scott Bessent schürten Hoffnungen auf den baldigen Abschluss zahlreicher Handelsabkommen der USA mit Handelspartnern. Zuversichtlich stimmte auch, dass die Zollverhandlungen zwischen den USA und Kanada doch fortgesetzt werden. Washington räumt darüber hinaus seinen wichtigsten Handelspartnern möglicherweise mehr Zeit für Verhandlungen ein, wie Bessent erklärte. Wells Fargo stiegen um 0,7 Prozent, JP Morgan um 1,0 Prozent und Goldman Sachs um 2,4 Prozent. Die größten US-Kreditinstitute verfügen über die nötigen Voraussetzungen, um einen schweren Wirtschaftsabschwung zu überstehen, so die Ergebnisse des jährlichen Stresstests der US-Notenbank. Oracle (+4,0%) hat nach Aussage von CEO Safra Catz einen starken Start in das neue Geschäftsjahr verzeichnet. Juniper Networks gewannen 8,4 Prozent. Das Justizministerium hat eine Klage beigelegt, die die Übernahme durch Hewlett Packard Enterprise (+11,1%) in Frage stellte.
USA - ANLEIHEN
Am Rentenmarkt gab die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen leicht nach und verlor 3 Basispunkte auf 4,23 Prozent. Atlanta-Fed-Präsident Raphael Bostic geht in seiner Basiserwartung davon aus, dass es für die Fed angemessen sein werde, die Zinssätze dieses Jahr einmal zu senken. Die erhöhte Unsicherheit bedeute, dass es für die Zentralbank wahrscheinlich noch zu früh sei, zu handeln. Am Markt wird eher mit zwei Zinssenkungen 2025 gerechnet. Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hat sich im Juni unerwartet eingetrübt. Zuletzt hatten schwächere US-Daten die Zinssenkungsfantasien angefacht.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Vortag Mo, 17:58 Uhr % YTD EUR/USD 1,1785 +0,0% 1,1781 1,1771 +13,3% EUR/JPY 169,32 -0,2% 169,71 169,70 +4,0% EUR/CHF 0,9337 -0,1% 0,9345 0,9345 -0,2% EUR/GBP 0,8577 -0,1% 0,8581 0,8579 +3,3% USD/JPY 143,67 -0,3% 144,05 144,17 -8,2% GBP/USD 1,3741 +0,1% 1,3731 1,3721 +9,6% USD/CNY 7,1549 -0,0% 7,1566 7,1592 -0,5% USD/CNH 7,1571 -0,0% 7,1588 7,1599 -2,3% AUS/USD 0,6573 -0,1% 0,6580 0,6572 +5,7% Bitcoin/USD 106.804,30 -0,3% 107.162,40 107.627,70 +13,8% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Dollar-Index fiel um weitere 0,6 Prozent auf ein neues Dreijahrestief. Der Greenback steht kurz vor dem schwächsten ersten Halbjahr seit rund vier Jahrzehnten. "Die Erosion der Unabhängigkeit der Geldpolitik bedeutet, dass der Dollar mittelfristig langsam, aber sicher weiter nach unten driften sollte", so Pepperstone mit Blick auf die von Trump entfachte Nachfolgediskussion für US-Notenbankchef Jerome Powell.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 64,77 65,11 -0,5% -0,34 -9,6% Brent/ICE 67,63 67,61 +0,0% 0,02 -11,3% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Die Ölpreise gaben mit der andauernden Waffenruhe im Nahen Osten weiter nach. Es fehlten neue Impulse, hieß es. Die Notierungen für Brent und WTI fielen um bis zu 0,8 Prozent. Die Blicke richten sich nun auf das Treffen der Opec+ am Wochenende, bei dem erwartet wird, dass sich die Gruppe auf eine Erhöhung der Produktion im August um mindestens weitere 411.000 Barrel pro Tag einigen wird.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold 3.329,04 3.302,88 +0,8% 26,16 +24,8% Silber 30,70 30,64 +0,2% 0,06 +10,0% Platin 1.155,15 1151,82 +0,3% 3,33 +30,4% Kupfer 5,03 5,03 +0,0% 0,00 +23,2% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Goldpreis holte einen Teil seiner Verluste vom Freitag wieder auf. Ein nachlassendes Sicherheitsbedürfnis der Anleger hatte das Edelmetall belastet. Die Feinunze verbesserte sich um 1,0 Prozent auf 3.308 Dollar. Gold hat in den ersten sechs Monaten des Jahres um mehr als 25 Prozent zugelegt - der größte Zugewinn seit 2007.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
EINKAUFSMANAGERINDEX CHINA
Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich im Juni auf 50,4 (Mai: 48,3) Punkte. Der Index beruht auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind.
TANKAN-BERICH JAPAN
Die großen japanischen Konzerne zeigten sich im zweiten Quartal trotz der Zollsorgen etwas optimistischer, was die Erwartung von Zinserhöhungen wieder aufleben ließ. Der Hauptindex der vierteljährlichen Tankan-Umfrage der Bank of Japan (BoJ), die die Stimmung unter Japans großen Produzenten misst, stieg in den drei Monaten bis Ende Juni auf plus 13 Punkte nach 12 Punkten im Vorquartal. Damit hat sich der Index nach zwei Quartalen mit Rückgängen wieder verbessert. In einer Umfrage des Datenanbieters Quick hatten Ökonomen einen weiteren Rückgang auf plus 10 Punkte prognostiziert.
US-GELDPOLITIK
Der Präsident der Federal Reserve von Atlanta, Raphael Bostic, mahnt zu Geduld bei der Zinsentwicklung. Es sei angemessen, dass die US-Notenbank die Zinsen dieses Jahr einmal senke, sagte Bostic in London. Das sei sein Basisszenario.
EZB
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Ergebnis ihrer jüngsten Strategieprüfung beschlossen, keines der in den vergangenen Jahre genutzten geldpolitischen Instrumente zu verwerfen. Wie EZB-Präsidentin Christine Lagarde zur Eröffnung des jährlichen geldpolitischen Forums in Sintra sagte, will die EZB diese Instrumente aber mit Bedacht einsetzen - nur so stark und so lange wie notwendig.
KONTRON
Die Congatec GmbH hat mittels Kapitalerhöhung 96 Prozent an der Kontron-Tochter Jumptec übernommen. Wie der im SDAX und TecDAX notierte IoT-Technologie-Anbieter mitteilte, hält Congatec - ein Portfoliounternehmen der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) - durch den Einstieg zudem 100 Prozent an den Tochtergesellschaften Kontron America Modules LLC, USA und Kontron Asia Embedded Design Sdn Bhd, Malaysis. Durch die Transaktionen, die bei Kontron zu Mittelzuflüssen von über 100 Millionen Euro führen werden, steigt das EBITDA von Kontron im zweiten Quartal um 50 bis 70 Millionen Euro.
BBVA
hält trotz der Auflagen durch die spanische Regierung an einer Übernahme der kleineren Konkurrentin Banco de Sabadell fest. Die spanische Großbank teilte mit, sie werde das Angebot für Sabadell nicht zurückziehen. Vergangene Woche hatte die spanische Regierung mitgeteilt, sie würde die feindliche Übernahme von Sabadell unter der Auflage freigeben, dass die beiden Banken für bis zu fünf Jahre rechtlich eigenständig blieben.
BOEING
Wie der US-Flugzeughersteller mitteilte, wird der amtierende CFO Brian West Mitte August durch Jesus "Jay" Malave, den ehemaligen Finanzchef von Lockheed Martin, abgelöst. West wird dem US-Konzern jedoch als Berater von CEO Kelly Ortberg erhalten bleiben.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf/ros/cln
(END) Dow Jones Newswires
July 01, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)
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