PTA-News: Erste Group Bank AG: Erste Group erwirtschaftet im ersten Quartal 2025 einen Nettogewinn von EUR 743 Mio
30.04.2025 / 07:32 Uhr
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Erste Group Bank AG: Erste Group erwirtschaftet im ersten Quartal 2025 einen Nettogewinn von EUR 743 Mio
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Wien (pta000/30.04.2025/07:30 UTC+2)
Finanzzahlen im Vergleich
Gewinn- und Verlustrechnung in EUR Mio Q1 24 Q4 24 Q1 25 1-3 24 1-3 25 Zinsüberschuss 1.852 1.938 1.872 1.852 1.872 Provisionsüberschuss 712 780 780 712 780 Handelsergebnis & Gewinne/Verluste von Finanzinstrumenten FVPL 139 79 97 139 97 Betriebserträge 2.788 2.859 2.802 2.788 2.802 Betriebsaufwendungen -1.283 -1.470 -1.345 -1.283 -1.345 Betriebsergebnis 1.505 1.390 1.458 1.505 1.458 Ergebnis aus Wertminderungen von Finanzinstrumenten -95 -186 -85 -95 -85 Betriebsergebnis nach Wertberichtigungen 1.411 1.204 1.372 1.411 1.372 Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnendes Periodenergebnis 783 609 743 783 743 Zinsspanne (auf durchschnittliche zinstragende Aktiva) 2,49% 2,46% 2,33% 2,49% 2,33% Kosten-Ertrags-Relation 46,0% 51,4% 48,0% 46,0% 48,0% Wertberichtigungsquote 0,18% 0,34% 0,15% 0,18% 0,15% (auf durchschnittliche Kundenkredite, brutto) Steuerquote 20,0% 23,3% 20,5% 20,0% 20,5% Eigenkapitalverzinsung 16,0% 10,7% 14,2% 16,0% 14,2% Bilanz in EUR Mio Mär 24 Dez 24 Mär 25 Dez 24 Mär 25 Kassenbestand und Guthaben 29.425 25.129 23.940 25.129 23.940 Handels- & Finanzanlagen 66.630 75.781 79.156 75.781 79.156 Kredite und Darlehen an Kreditinstitute 30.874 26.972 26.770 26.972 26.770 Kredite und Darlehen an Kunden 208.086 218.067 220.069 218.067 220.069 Immaterielle Vermögenswerte 1.281 1.382 1.366 1.382 1.366 Andere Aktiva 6.404 6.405 6.702 6.405 6.702 Gesamtaktiva 342.699 353.736 358.003 353.736 358.003 Finanzielle Verbindlichkeiten - Held for Trading 1.805 1.821 2.094 1.821 2.094 Einlagen von Kreditinstituten 19.737 21.261 16.588 21.261 16.588 Einlagen von Kunden 235.336 241.651 246.149 241.651 246.149 Verbriefte Verbindlichkeiten 48.566 51.889 54.293 51.889 54.293 Andere Passiva 7.932 6.346 7.053 6.346 7.053 Gesamtes Eigenkapital 29.322 30.767 31.826 30.767 31.826 Summe der Verbindlichkeiten und Eigenkapital 342.699 353.736 358.003 353.736 358.003 Kredit-Einlagen-Verhältnis 88,4% 90,2% 89,4% 90,2% 89,4% NPL-Quote 2,3% 2,6% 2,5% 2,6% 2,5% NPL-Deckungsquote (AC Kredite, ohne Sicherheiten) 83,7% 72,5% 74,6% 72,5% 74,6% Texas-Quote 16,6% 18,4% 17,7% 18,4% 17,7% Harte Kernkapitalquote (aktuell) 15,2% 15,3% 15,9% 15,3% 15,9%
HIGHLIGHTS
GuV-Zahlen: 1-3 2025 verglichen mit 1-3 2024
Bilanzzahlen: 31. März 2025 verglichen mit 31. Dezember 2024
Der Zinsüberschuss stieg insbesondere in Rumänien, Tschechien und der Slowakei aufgrund der geringeren Zinsaufwendungen für Kundeneinlagen auf EUR 1.872 Mio (+1,1%; EUR 1.852 Mio). Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf EUR 780 Mio (+9,5%; EUR 712 Mio). Zuwächse gab es in allen Kernmärkten, insbesondere bei den Zahlungsverkehrsdienstleistungen sowie in der Vermögensverwaltung. Das Handelsergebnis verringerte sich auf EUR 47 Mio (EUR 106 Mio), die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, erhöhte sich auf EUR 50 Mio (EUR 33 Mio). Die Entwicklung beider Positionen war hauptsächlich auf Bewertungseffekte zurückzuführen. Die Betriebserträge stiegen leicht auf EUR 2.802 Mio (+0,5%; EUR 2.788 Mio). Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich auf EUR 1.345 Mio (+4,8%; EUR 1.283 Mio). Aufgrund von kollektivvertraglichen Gehaltserhöhungen stiegen die Personalaufwendungen auf EUR 794 Mio (+6,4%; EUR 746 Mio). Die Sachaufwendungen stiegen auf EUR 414 Mio (+3,1%; EUR 402 Mio). Während sich die in den Sachaufwendungen verbuchten Beiträge in Einlagensicherungssysteme - für 2025 bereits fast gänzlich verbucht - auf EUR 54 Mio (EUR 76 Mio) verringerten, sind die IT-Aufwendungen auf EUR 166 Mio (EUR 143 Mio) gestiegen. Die Abschreibungen beliefen sich auf EUR 136 Mio (+1,1%; EUR 134 Mio). Insgesamt verringerte sich das Betriebsergebnis auf EUR 1.458 Mio (-3,2%; EUR 1.505 Mio), die Kosten-Ertrags-Relation belief sich auf 48,0% (46,0%).
Das Ergebnis aus Wertminderungen von Finanzinstrumenten belief sich auf EUR -85 Mio bzw. auf 15 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (EUR -95 Mio bzw. 18 Basispunkte). Dotierungen von Wertberichtigungen für Kredite und Darlehen wurden vor allem in Österreich vorgenommen. Positiv wirkten sich Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen (ebenso insbesondere in Österreich) aus. Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokundenkredite verbesserte sich auf 2,5% (2,6%). Die NPL-Deckungsquote (ohne Sicherheiten) stieg auf 74,6% (72,5%).
Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf EUR -184 Mio (EUR -123 Mio). Die bereits für das gesamte Jahr 2025 erfassten Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds verringerten sich auf EUR 15 Mio (EUR 27 Mio). Die Bankenabgaben - derzeit in vier Kernmärkten zu entrichten - stiegen hingegen an. Im sonstigen betrieblichen Erfolg wurden EUR 121 Mio (EUR 86 Mio) erfasst, davon entfielen EUR 78 Mio (EUR 67 Mio) auf Ungarn. Die Bankensteuer in Österreich erhöhte sich aufgrund der zu entrichtenden Sonderzahlung auf EUR 34 Mio (EUR 10 Mio), in Rumänien belief sie sich auf EUR 10 Mio (EUR 9 Mio). Die Bankensteuer in der Slowakei von EUR 15 Mio (EUR 21 Mio) wird in der Position Steuern vom Einkommen verbucht.
Die Steuern vom Einkommen beliefen sich auf EUR 242 Mio (EUR 257 Mio). Das den nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnende Periodenergebnis verringerte sich infolge geringerer Rentabilität der Sparkassen auf EUR 197 Mio (EUR 244 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis belief sich auf EUR 743 Mio (EUR 783 Mio).
Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital erhöhte sich auf EUR 29,1 Mrd (EUR 28,1 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter lag das Harte Kernkapital (CET1, aktuell) bei EUR 24,0 Mrd (EUR 24,0 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel lagen bei EUR 31,4 Mrd (EUR 30,9 Mrd). Bei der Berechnung wurde der Zwischengewinn des ersten Quartals nicht berücksichtigt. Das Gesamtrisiko (die risikogewichteten Aktiva, aktuell), das Kredit-, Markt- und operationelles Risiko inkludiert, sank auf EUR 151,6 Mrd (EUR 157,2 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote, aktuell) belief sich auf 15,9% (15,3%), die Gesamtkapitalquote auf 20,7% (19,7%).
Die Bilanzsumme stieg auf EUR 358,0 Mrd (+1,2%; EUR 353,7 Mrd). Auf der Aktivseite verringerten sich Kassenbestand und Guthaben auf EUR 23,9 Mrd (EUR 25,1 Mrd), Kredite an Banken sanken auf EUR 26,8 Mrd (EUR 27,0 Mrd). Die Kundenkredite stiegen seit Jahresende auf EUR 220,1 Mrd (+0,9%; EUR 218,1 Mrd). Passivseitig gab es einen Rückgang bei den Einlagen von Kredit-instituten auf EUR 16,6 Mrd (EUR 21,3 Mrd). Die Kundeneinlagen stiegen auf EUR 246,1 Mrd (+1,9%; EUR 241,7 Mrd), insbesondere in Tschechien und Österreich. Das Kredit-Einlagen-Verhältnis belief sich auf 89,4% (90,2%).
AUSBLICK
Für 2025 hat sich die Erste Group das Ziel gesetzt, eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von circa 15% zu erwirtschaften. Diese Zielsetzung beruht auf den folgenden Prämissen: Erstens, das makroökonomische Umfeld - insbesondere am realen BIP-Wachstum gemessen - bleibt in den sieben Kernmärkten der Erste Group (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien und Serbien) robust und verbessert sich im Durchschnitt leicht gegenüber 2024. Obwohl die Konjunkturerwartungen leicht gesenkt wurden, erwartet die Erste Group 2025 ein sowohl durch das Privatkunden- als auch das Firmenkundengeschäft getragenes solides Kreditwachstum von rund 5%. Zweitens, die Geschäftsentwicklung gemessen am Betriebsergebnis sollte gegenüber 2024 weitgehend stabil bleiben, da angenommen wird, dass der Zinsüberschuss in etwa stabil bleibt, während der Provisionsüberschuss um mehr als 5% wächst (die Erwartung wurde aufgrund der Entwicklung im ersten Quartal angehoben anstelle des ursprünglich angesetzten Anstiegs von circa 5%), das Handels- und Fair Value-Ergebnis einen ähnlichen Beitrag wie 2024 leistet und die Betriebsaufwendungen um circa 5% steigen. Damit sollte die
Kosten-Ertrags-Relation weniger als 50% betragen. Drittens, die Risikokosten erhöhen sich ausgehend vom 2024 verzeichneten Niveau nur geringfügig auf etwa 25 Basispunkte der durchschnittlichen Kundenkredite, da die Kreditqualität in Zentral- und Osteuropa hoch bleibt und sich in Österreich nur moderat verschlechtert. Weiters sollten die regulatorischen Kosten, die Beiträge zu Einlagensicherungssystemen und Abwicklungsfonds, Bankenabgaben wie Banken- und Finanztransaktionssteuern sowie sektorspezifische Übergewinnsteuern und Aufsichtskosten beinhalten, aufgrund der angekündigten Anhebung der Bankensteuer in Österreich insgesamt steigen.
Eine Prognose für den sonstigen betrieblichen Erfolg ist schwierig, da dieser insbesondere von regulatorischen Kosten (mit Ausnahme der Beiträge zur Einlagensicherung sowie der Übergewinnsteuer in der Slowakei) sowie diversen Kategorien von Gewinnen/ Verlusten aus nicht zum Fair Value bewerteten Finanzinstrumenten beeinflusst wird. Sofern es nicht zu wesentlichen Einmaleffekten kommt, wird diese kombinierte Position gegenüber 2024 voraussichtlich stabil bleiben. Unter Annahme eines effektiven Konzernsteuersatzes von 21% und eines gegenüber 2024 geringeren Minderheitenergebnisses sollte die Eigenkapitalverzinsung (ROTE) 2025 damit circa 15% betragen.
Entsprechend der prognostizierten starken Ergebnisentwicklung sollte die CET1-Quote 2025 ansteigen und damit weitere Ausschüttungsoptionen bzw. Flexibilität im Hinblick auf M&A-Transaktionen ermöglichen. Aus dem um AT1-Dividenden bereinigten Nettogewinn 2024 strebt die Erste Group die Ausschüttung einer regulären Dividende in Höhe von EUR 3 pro Aktie und die Durchführung eines dritten Aktienrückkaufprogrammes in Höhe von EUR 700 Mio an, sofern die dafür erforderlichen regulatorischen Genehmigungen erteilt werden.
Zu potenziellen Risiken für die Prognose zählen (geo-)politische und volkswirtschaftliche Entwicklungen (etwa auch Auswirkungen von Geld- und Fiskalpolitik), regulatorische Maßnahmen sowie Veränderungen im Wettbewerbsumfeld. Internationale (militärische) Konflikte wie der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten haben keine direkten Auswirkungen auf die Erste Group, da sie nicht in diesen Regionen tätig ist. Indirekte Effekte, wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten, Auswirkungen von Sanktionen, Unterbrechungen der Lieferketten oder Eintritt von Einlagensicherungs- oder Abwicklungsfällen, können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Erste Group ist zudem nichtfinanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, die unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld schlagend werden können. Eine schlechter als erwartete Wirtschaftsentwicklung kann auch eine Goodwill-Abschreibung erforderlich machen.
(Ende)
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Aussender: Erste Group Bank AG Am Belvedere 1 1100 Wien Österreich Ansprechpartner: Thomas Sommerauer/ Simone Pilz Tel.: +43 (0)50100-17326 E-Mail: investor.relations@erstegroup.com Website: www.erstegroup.com ISIN(s): AT0000652011 (Aktie) Börse(n): Wiener Börse (Amtlicher Handel) Weitere Bucharest Stock Exchange, Prague Stock Exchange Handelsplätze:
[ source: https://www.pressetext.com/news/1745991000830 ]
(c) pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext. Archiv: https://www.pressetext.com/channel/Adhoc . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300.
(END) Dow Jones Newswires
April 30, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)
Kosten-Ertrags-Relation weniger als 50% betragen. Drittens, die Risikokosten erhöhen sich ausgehend vom 2024 verzeichneten Niveau nur geringfügig auf etwa 25 Basispunkte der durchschnittlichen Kundenkredite, da die Kreditqualität in Zentral- und Osteuropa hoch bleibt und sich in Österreich nur moderat verschlechtert. Weiters sollten die regulatorischen Kosten, die Beiträge zu Einlagensicherungssystemen und Abwicklungsfonds, Bankenabgaben wie Banken- und Finanztransaktionssteuern sowie sektorspezifische Übergewinnsteuern und Aufsichtskosten beinhalten, aufgrund der angekündigten Anhebung der Bankensteuer in Österreich insgesamt steigen.
Eine Prognose für den sonstigen betrieblichen Erfolg ist schwierig, da dieser insbesondere von regulatorischen Kosten (mit Ausnahme der Beiträge zur Einlagensicherung sowie der Übergewinnsteuer in der Slowakei) sowie diversen Kategorien von Gewinnen/ Verlusten aus nicht zum Fair Value bewerteten Finanzinstrumenten beeinflusst wird. Sofern es nicht zu wesentlichen Einmaleffekten kommt, wird diese kombinierte Position gegenüber 2024 voraussichtlich stabil bleiben. Unter Annahme eines effektiven Konzernsteuersatzes von 21% und eines gegenüber 2024 geringeren Minderheitenergebnisses sollte die Eigenkapitalverzinsung (ROTE) 2025 damit circa 15% betragen.
Entsprechend der prognostizierten starken Ergebnisentwicklung sollte die CET1-Quote 2025 ansteigen und damit weitere Ausschüttungsoptionen bzw. Flexibilität im Hinblick auf M&A-Transaktionen ermöglichen. Aus dem um AT1-Dividenden bereinigten Nettogewinn 2024 strebt die Erste Group die Ausschüttung einer regulären Dividende in Höhe von EUR 3 pro Aktie und die Durchführung eines dritten Aktienrückkaufprogrammes in Höhe von EUR 700 Mio an, sofern die dafür erforderlichen regulatorischen Genehmigungen erteilt werden.
Zu potenziellen Risiken für die Prognose zählen (geo-)politische und volkswirtschaftliche Entwicklungen (etwa auch Auswirkungen von Geld- und Fiskalpolitik), regulatorische Maßnahmen sowie Veränderungen im Wettbewerbsumfeld. Internationale (militärische) Konflikte wie der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten haben keine direkten Auswirkungen auf die Erste Group, da sie nicht in diesen Regionen tätig ist. Indirekte Effekte, wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten, Auswirkungen von Sanktionen, Unterbrechungen der Lieferketten oder Eintritt von Einlagensicherungs- oder Abwicklungsfällen, können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Erste Group ist zudem nichtfinanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, die unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld schlagend werden können. Eine schlechter als erwartete Wirtschaftsentwicklung kann auch eine Goodwill-Abschreibung erforderlich machen.
(Ende)
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