MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
14.10.2025 / 07:36 Uhr
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
===
+++++ TAGESTHEMA +++++
China hat die neuen Exportkontrollen des Landes für Seltene Erden verteidigt. Die USA seien im Voraus über die Maßnahmen informiert worden, hieß es aus dem chinesischen Handelsministerium. Diese hatten für erneute Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt gesorgt. Die Beschränkungen stellten kein Exportverbot für Seltene Erden dar, die in vielen Sektoren der Wirtschaft von der Elektronik bis zur Automobilindustrie gebraucht werden. Sie dienten vielmehr dem Schutz der nationalen Sicherheit Chinas und der Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten, teilte das Ministerium mit. In Bezug auf die Verhandlungen zwischen beiden Seiten erklärte das Ministerium, dass die USA und China am Montag ein Arbeitstreffen abgehalten und die Kommunikationskanäle offen gehalten hätten. Es bekräftigte jedoch auch, dass Washington keine Handelsgespräche mit Peking führen könne, solange die US-Regierung Drohungen ausspreche und neue Beschränkungen verhänge.
+++++ TAGESTHEMA II +++++
Samsung Electronics erwartet seinen Gewinn im dritten Quartal auf einem Drei-Jahres-Hoch. Der koreanische Elektronikkonzern profitiert in seiner Halbleitersparte davon, dass die wachsende KI-Branche die Chip-Nachfrage anheizt. Einige Analysten sprechen bereits von einem bevorstehenden Boom in der Halbleiterindustrie. Counterpoint führt die solide Leistung von Samsung vor allem auf die unerwartet hohen Preise sowie die Verkaufszahlen von DRAM- und NAND-Chips zurück, die in einer Vielzahl von elektronischen Geräten zum Einsatz kommen. Der Technologieriese kündigte für den Zeitraum Juli bis September einen operativen Gewinn von 12,1 Billionen Won an, umgerechnet 7,3 Milliarden Euro. Das wäre ein Anstieg um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, mehr als das Doppelte des Vorquartals und die höchste Zahl seit dem zweiten Quartal 2022. Analysten hatten einen operativen Gewinn von 9,742 Billionen Won erwartet.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen September
07:00 CH/Givaudan SA, Umsatz 9 Monate
07:00 SE/Ericsson - Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 3Q
08:00 DE/Schaeffler AG, Pre-Close-Call 3Q
08:00 GB/BP plc, Trading Statement 3Q
12:00 US/Blackrock Inc, Ergebnis 3Q
12:25 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 3Q
12:45 US/JP Morgan Chase & Co, Ergebnis 3Q
12:45 US/Wells Fargo & Co, Ergebnis 3Q
13:30 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 3Q (15:30 Analystenkonferenz)
14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 3Q
17:50 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Ergebnis 3Q
AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 9 Monate
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
Vinci: 1,05 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- DE 08:00 Verbraucherpreise (endgültig) September PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj vorläufig: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj HVPI PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj vorläufig: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj zuvor: +0,1% gg Vm/+2,1% gg Vj - GB 08:00 Arbeitsmarktdaten Oktober Arbeitslosengeldbezieher Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) PROGNOSE: 4,7% zuvor: 4,8% - DE 11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Oktober PROGNOSE: 42,6 Punkte zuvor: 37,3 Punkte Konjunkturlage PROGNOSE: -74,0 Punkte zuvor: -76,4 Punkte
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: Index zuletzt +/- % DAX Futures 24.421,00 -0,5% E-Mini-Future S&P-500 6.665,25 -0,4% E-Mini-Future Nasdaq-100 24.777,75 -0,6% Nikkei-225 (Tokio) 46.784,26 -2,7% Hang-Seng (Hongk.) 25.839,07 -0,2% Schanghai-Comp. 3.897,56 +0,2% Vortag: INDEX zuletzt +/- % DAX 24.387,93 +0,6% DAX-Future 24.532,00 +0,6% XDAX 24.421,92 +0,1% MDAX 30.447,59 +0,7% TecDAX 3.684,68 +0,7% SDAX 17.269,42 +0,8% Euro-Stoxx-50 5.568,19 +0,7% Stoxx-50 4.719,93 +0,4% Dow-Jones 46.067,58 +1,3% S&P-500 6.654,72 +1,6% Nasdaq Composite 22.694,61 +2,2%
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Die Börsen dürften wenig verändert in den Handel starten. Nach dem Abverkauf am vergangenen Freitag wegen der Sorgen um einen wieder aufflammenden Handelskonflikt zwischen den USA und China haben sich die Gemüter beruhigt. Die Drohung von US-Präsident Donald Trump gegen China ziele wahrscheinlich darauf ab, vor den möglichen bilateralen Gesprächen auf dem bevorstehenden APEC-Gipfel in diesem Monat einen Verhandlungshebel zu schaffen, vermutet Goldman Sachs. Mit den Geschäftszahlen von JP Morgan, Wells Fargo, Goldman Sachs und der Citigroup am Mittag beginnt zumindest in den USA die Berichtssaison für das dritte Quartal. Die Deutsche Bank hält in der neuen Saison positive Überraschungen für möglich angesichts der nur niedrigen Markterwartungen.
Rückblick: Freundlich - Nachdem US-Präsident Trump seine jüngsten Drohungen gegen China etwas eingeschränkt hatte, machten die Börsen Boden gut. Für die am Freitag besonders gedrückten Technologiewerte ging es 1,8 Prozent nach oben, nur getoppt von Rohstoffwerten mit plus 2,0 Prozent. Rohstoffaktien dürften von den konzilianteren Tönen aus Washington profitiert haben. Nach negativen Analystenstimmen ging es für die Ferrari-Aktie um 4,1 Prozent nach unten. Der Rüstungssektor partizipierte nicht an der Erholung der Gesamtmärkte. Hier standen die Zeichen nach Einschätzung aus dem Handel weiter auf Konsolidierung. Rheinmetall büßten 0,1 Prozent ein und Renk 1,8 Prozent. Hensoldt kamen aber auf ein Plus von 0,6 Prozent. BAE Systems sanken um 1,6 Prozent und Thales um 1 Prozent. Für ABB ging es 0,7 Prozent nach oben. Hier stützte die Ankündigung, zusammen mit Nvidia die nächste Generation von Datenzentren zu entwickeln. Diese sind vor allem im KI-Bereich von großer Bedeutung.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Freundlich - Gesucht waren die am Freitag besonders gedrückten Technologiewerte. Suss Micro machten einen Satz von 13 Prozent, Elmos gewannen 2,4 und Aixtron 3,7 Prozent. Infineon stiegen 1,8 Prozent. Bei den Autotiteln gewannen BMW 0,8 und Conti 0,5 Prozent. Der deutliche Renditerückgang vom späten Freitag stützte Immolienaktien. Vonovia gewannen 1,3 Prozent, LEG 1,4 Prozent und TAG Immobilien um 2,3 Prozent. Die Branche gilt als zinsabhängig und war in der jüngsten Aufwärtswelle gegen den Gesamtmarkt deutlich zurückgeblieben. Adidas könnte seine Gewinnprognose für das laufende Jahr anheben, denn das Unternehmen verzeichnet weiterhin eine starke Dynamik, glaubt die Citigroup. Für das Adidas-Papier ging es 0,7 Prozent nach oben.
XETRA-NACHBÖRSE
Sehr feste Vorgaben der US-Börsen haben die Kurse noch etwas gestützt. Continental wurden gut 1 Prozent niedriger getaxt, nachdem der französische Wettbewerber Michelin seine Jahresprognose gesenkt hatte. Medios profitierten nicht von ihrer bevorstehenden Aufnahme in den SDAX. Die Titel notierten am Abend knapp unter dem Schlusskurs des Xetra-Handels.
USA - AKTIEN
Sehr fest - Konziliantere Töne von Präsident Donald Trump im Zollstreit mit China beruhigten Anleger. Kräftige Kursgewinne verzeichneten Aktien des Sektors Seltene Erden. JP Morgan (+2,4%) hatte eine 1,5 Billionen Dollar schwere Initiative zur Unterstützung von Unternehmen angekündigt, die sie als entscheidend für die nationale Sicherheit der USA erachtet. Dabei will JPM 10 Milliarden Dollar direkt investieren. MP Materials - an dem Produzenten von Seltenen Erden halten die USA einen Anteil - sprangen um 21,3 Prozent nach oben. Der Titel profitierte daneben unverändert von den Exportkontrollen Chinas. Daneben verteuerten sich die Aktien des Lithiumproduzenten Albemarle um 7,2 Prozent. Lithium Americas gewannen 12,7 und Ramaco Resources 11,1 Prozent. USA Rare Earth machten einen Satz von 18,6 Prozent. Broadcom verbesserten sich um fast 10 Prozent, beflügelt von einer neuen Kooperation mit OpenAI. Warner Bros. Discovery zogen um 4 Prozent an. Es bahnt sich ein Kampf um die Zukunft des Medienkonzerns an.
USA - ANLEIHEN
Der Anleihehandel ruhte wegen des US-Feiertags Columbus Day. Am Freitag hatten die Kurse in Reaktion auf die Äußerungen des US-Präsidenten zu Zöllen auf Einfuhren aus China zugelegt, was die Rendite der zehnjährigen US-Anleihen um 9 Basispunkte auf 4,06 Prozent gedrückt hatte.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Devisen zuletzt +/- % 0:00 Vortag Mo, 17:20 % YTD EUR/USD 1,1592 +0,2% 1,1572 1,1568 +12,1% EUR/JPY 176,03 -0,1% 176,19 176,19 +8,3% EUR/CHF 0,9303 -0,0% 0,9304 0,9310 -0,9% EUR/GBP 0,8682 +0,0% 0,8678 0,8676 +5,1% USD/JPY 151,86 -0,3% 152,26 152,30 -3,4% GBP/USD 1,3352 +0,1% 1,3336 1,3333 +6,7% USD/CNY 7,1169 +0,1% 7,1116 7,1093 -1,2% USD/CNH 7,1416 +0,1% 7,1372 7,1350 -2,7% AUS/USD 0,6480 -0,6% 0,6516 0,6522 +5,1% Bitcoin/USD 113.102,10 -2,4% 115.828,85 114.392,65 +8,8%
Der US-Dollar erholte sich vom jüngsten Rücksetzer etwas - der Dollar-Index gewann 0,3 Prozent. Der Greenback hatte mit der Aussicht auf einen neuen Handelskrieg zum Wochenschluss deutlich abgewertet und gewann mit den Entspannungssignalen verlorenes Terrain zurück.
Am Morgen neigt der US-Dollar zur Schwäche, der Dollar-Index büßt 0,1 Prozent ein. Analysten sprechen von einer leichten Belastung durch eine verbesserte Risikoneigung. NAB-Analyst Rodrigo Catril verweist auf US-Finanzminiser Bessent. Der sagte, dass die USA mit China im Dialog bleiben werde. Zugleich warnte er aber auch, dass alle Optionen auf dem Tisch lägen in Reaktion auf Chinas Exportpolitik zu Seltene Erden.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 59,54 59,49 +0,1% 0,05 -17,3% Brent/ICE 63,36 63,32 +0,1% 0,04 -15,4%
Nach dem Einbruch der Erdölpreise zum Wochenschluss verteuerte sich Rohöl wieder etwas. Der Preis für das Barrel Rohöl WTI erhöhte sich um 1 Prozent auf 59,49 Dollar. Nach den versöhnlicheren Worten von Trump über China setzten Anleger darauf, dass ein Handelskrieg mit dem Abwürgen der Weltwirtschaft und dann geringerer Ölnachfrage ausbleiben wird. Zudem stiegen Chinas Rohölimporte im September. Die Aufschläge waren jedoch durch eine schrumpfende geopolitische Risikoprämie im Nahen Osten begrenzt.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold 4.167,66 4.110,30 +1,4% 57,36 +53,1% Silber 53,24 52,26 +1,9% 0,97 +74,0% Platin 1.446,84 1.425,41 +1,5% 21,43 +56,9% Kupfer 5,09 5,14 -1,1% -0,06 +23,8% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Goldpreis setzte seine Rekordjagd fort. Der Preis für die Feinunze erhöhte sich um 2,1 Prozent auf 4.100 Dollar. Im Windschatten des Goldes legte auch der Silberpreis kräftig um 3,8 Prozent zu und überwand sein altes Rekordhoch aus dem Jahr 1980. Marktteilnehmer verwiesen auf die geopolitische Unsicherheit und die Gefahr einer sich eintrübenden Wirtschaftslage.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
FED
Die durch Zölle verursachten Preissteigerungen dürften nach Einschätzung von Anna Paulson, Präsidentin der Federal Reserve Bank von Philadelphia, nur vorübergehend sein. Paulson sprach sich auch für weitere Zinssenkungen der US-Notenbank in diesem Jahr in Reaktion auf einen sich abkühlenden Arbeitsmarkt aus.
INDEXÄNDERUNG
Die Aktien von Ceconomy scheiden außerplanmäßig aus dem SDAX aus. Der Indexbetreiber Stoxx, eine Tochter der Deutschen Börse, begründete die Entnahme damit, dass der Streubesitz von Ceconomy nunmehr unter 10 Prozent liege und ein wichtiges Kriterium für den Verbleib im Index nicht mehr erfüllt sei. Den Platz von Ceconomy im SDAX nimmt die Aktie von Medios ein. Die Änderungen treten mit Handelsbeginn am 16. Oktober in Kraft.
COMMERZBANK
Dank eines neuen Altersteilzeitprogramms macht die Commerzbank Fortschritte beim geplanten Abbau von 3.300 Arbeitsplätzen. Die Nachfrage ist laut Betriebsratschef Sascha Uebel deutlich höher als erwartet. "Ich erwarte, dass wir den geplanten Stellenabbau in Deutschland fast ausschließlich über Altersteilzeit- und Vorruhestandsregelungen hinbekommen", sagte Uebel dem Handelsblatt. Vorstand und Betriebsrat sehen in den Fortschritten auch ein Signal an Unicredit, die die Commerzbank übernehmen will. (Handelsblatt)
BASLER
kauft in Indien zu. Wie der Anbieter im Bereich der Bildverarbeitung mitteilte, übernimmt er 76 Prozent an seinem indischen Vertriebspartner Alpha Techsys Automation. Das Unternehmen, das 20 Mitarbeiter beschäftigt, werde künftig als Basler India firmieren. Die restlichen 24 Prozent der Anteile verbleiben beim jetzigen Eigentümer. Basler hat aber die Option auf einen künftigen Erwerb. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
FRAPORT
Der Flughafen Frankfurt hat im September 6 Millionen Passagiere verzeichnet, das entsprach einem Plus vom 2,2 Prozent gegenüber dem September des Vorjahres. In den ersten neun Monaten des Jahres 2025 reisten insgesamt rund 47,6 Millionen Fluggäste über das Rhein-Main-Drehkreuz. Dies entsprach einem Anstieg von 1,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024. Das Cargo-Volumen stieg im vergangenen Monat um 0,6 Prozent auf 170.505 Tonnen. Die Zahl der Flugbewegungen lag bei 41.997 Starts und Landungen. Das entsprach einem Anstieg von 5,5 Prozent.
GIVAUDAN
meldete für die Monate Januar bis September einen Umsatz, der den Konsens der Analysten traf, und bekräftigte darüber hinaus die Einschätzung, wonach die mittelfristigen Wachstumsziele des Unternehmens voraussichtlich übertroffen werden. Der Schweizer Hersteller für Aromen und Duftstoffe erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres einen Umsatz von 5,74 Milliarden Schweizer Franken, was auf vergleichbarer Basis einem Anstieg von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Analysten hatten mit Einnahmen von 5,745 Milliarden Franken für diesen Zeitraum gerechnet.
MEYER BURGER
Die Aktionäre des insolventen Solarmodul-Herstellers gehen leer aus: Eine Liquidationsdividende werde es nicht geben, teilte die Schweizer Firma mit. Bereits im September hatte das Unternehmen die Suche nach einem Investor aufgegeben und seinen rund 600 Mitarbeitern in Deutschland und den verbliebenen 45 in der Schweiz gekündigt. Es bestehe keine realistische Chance mehr für eine Rettung der Unternehmensgruppe, bekräftigte die Firma nun. (Börsen-Zeitung)
MICHELIN
hat seine Jahresprognose unter Verweis auf sich verschlechternde Marktbedingungen gesenkt. Michelin erwartet für das Gesamtjahr 2025 nun ein Segmentbetriebsergebnis von 2,6 bis 3 Milliarden Euro bei konstanten Wechselkursen. Zuvor war der Konzern von mehr als 3,4 Milliarden Euro ausgegangen. Der freie Cashflow vor Fusionen und Übernahmen soll zwischen 1,5 und 1,8 Milliarden Euro liegen, verglichen mit einer früheren Prognose von 1,7 Milliarden Euro.
ABBVIE
hat von der US-Gesundheitsbehörde eine erweiterte Zulassung für sein Medikament Rinvoq zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa und von mittelschwerem bis schwerem aktivem Morbus Crohn erhalten.
NVIDIA
wird Meta und Oracle mit Ethernet-Switches beliefern, um deren Netzwerke in Rechenzentren zu beschleunigen. Oracle werde die Switches in seinen KI-Fabriken einsetzen, während Meta sie in sein "Open Switching System" bei dem sozialen Netzwerk Facebook integrieren werde, eine Softwareplattform, die Netzwerk-Switches verwaltet und steuert.
===
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/flf
(END) Dow Jones Newswires
October 14, 2025 01:35 ET (05:35 GMT)
Bitte beachten Sie das Regelwerk
DAX®, MDAX®, TecDAX® und SDAX® sind eingetragene Markenzeichen der ISS STOXX Index GmbH
EURO STOXX®-Werte bezeichnet Werte der Marke „EURO STOXX“ der STOXX Limited und/oder ihrer Lizenzgeber
TRADEGATE® ist eine eingetragene Marke der Tradegate AG
Kurse in EUR; Fremdwährungsanleihen in der jeweiligen Währung
Zeitangaben in CEST (UTC+2)
Titel des Tages
Oberbanscheidt Dividendenfonds Inhaber-Anteile Bid: 153,956 / Ask: 156,071Stückzahl: 1 722
-0,60%

Top 5 Umsatz
Letzte Aktualisierung:
14.10.2025 @ 10:34:24