MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

25.06.2025 / 07:37 Uhr

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ TAGESTHEMA +++++

Die US-Militärschläge haben das iranische Atomprogramm laut einem vorläufigen Geheimdienstbericht nur um ein paar Monate zurückgeworfen. Der Bericht widerspricht Aussagen von US-Präsident Donald Trump und dem Weißen Haus. Die Erkenntnisse der Defense Intelligence Agency beziehen sich auf militärische Schadenseinschätzungen nach der Bombardierung von drei iranischen Nuklearanlagen, wie mit dem Bericht vertraute Personen sagten. Allerdings könne sich die Einschätzung noch ändern, wenn weitere Daten hereinkommen.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

10:00 NL/Prosus NV, Kapitalmarkttag

10:00 DE/MLP SE, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

Unternehmen              Dividende 
Bijou Brigitte           3,50 EUR 
Cancom                   1,00 EUR 
Ringmetall               0,10 EUR 
 

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- DE 
    08:00 Bauhauptgewerbe, Auftragseingang und Umsatz April 
- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen Juni 
          PROGNOSE: 89 
          zuvor:    88 
- DE 
    10:30 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), 
          Konjunkturbarometer Juni 
- US 
    16:00 Neubauverkäufe Mai 
          PROGNOSE:  -6,5% gg Vm 
          zuvor:    +10,9% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
Index                       zuletzt  +/- % 
DAX Futures               23.828,00  -0,1% 
E-Mini-Future S&P-500      6.146,25  unv. 
E-Mini-Future Nasdaq-100  22.419,00  +0,03% 
Nikkei-225 (Tokio)        38.860,32  +0,2% 
Hang-Seng (Hongk.)        24.362,73  +0,8% 
Schanghai-Comp.            3.430,16  +0,3% 
 
Dienstag: 
DAX               23.641,58  +1,6% 
DAX-Future        23.847,00  +1,9% 
XDAX              23.723,66  +0,3% 
MDAX              29.957,56  +2,3% 
TecDAX             3.834,89  +1,9% 
SDAX              16.913,69  +2,4% 
Euro-Stoxx-50      5.297,07  +1,4% 
Stoxx-50           4.474,73  +1,0% 
Dow-Jones         43.089,02  +1,2% 
S&P-500            6.092,18  +1,1% 
Nasdaq Composite  19.912,53  +1,4% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Mit einer freundlichen Eröffnung an den Aktienmärkten rechnen Händler am Mittwoch. Gestützt wird die Stimmung von günstigen US-Vorlagen, die US-Börsen hatten die Gewinne nach Börsenschluss in Europa noch etwas ausgebaut. Auch in Asien setzt sich die positive Stimmung des Vortages mit tendenziell noch etwas freundlicheren Kursen fort. Vom Umfeld kommt dagegen kein Störfeuer: Der Waffenstillstand im Nahen Osten scheint zu halten, der Euro verteidigt die neuen Mehrjahreshochs bei gut 1,16 Dollar und die Renditen liegen ebenfalls nahe an den Schlussständen vom Dienstag. Die Ölpreise können sich allerdings etwas erholen.

Rückblick: Fest - Händler sprachen von einer Erleichterungsrally, ausgelöst von den Anzeichen für ein Kriegsende im Nahen Osten. Obwohl es erste Verstöße gegen den Waffenstillstand gab, standen die Ölpreise weiter stark unter Druck. Ölaktien waren deshalb neben den Rüstungstiteln die Verlierer des Tages. Am Gesamtmarkt wurde die Stimmung zusätzlich von einem besser als erwartet ausgefallenen deutschen Ifo-Index gestützt. Auf Branchenebene lag der Stoxx-Index der Reise- und Freizeitaktien mit einem Plus von 4,3 Prozent klar vorn, gefolgt vom Index der Bankaktien (+3,0%) und dem der Bauwerte (+3,0%). Unter den vom Nahostkrieg besonders gedrückten Reiseaktien stiegen in Deutschland Tui um knapp 11 Prozent und Lufthansa um 6,5 Prozent. IAG stiegen um über 6 Prozent, Air France-KLM um 8,7 Prozent. Abgeschlagenes Schlusslicht war der Index der Öl- und Gaswerte mit einem Minus von 2,5 Prozent. Im Bankensektor schlossen BBVA nach einer kurzen Delle 2,5 Prozent höher, Sabadell 0,4 Prozent. Die Titel waren über Mittag ausgesetzt gewesen, weil Auflagen für eine Übernahme von Sabadell durch BBVA veröffentlicht wurden. BBVA kann zwar das Sabadell-Management austauschen, die Bank soll aber mindestens 3, vielleicht sogar 5 Jahre autonom bleiben - so die Vorgaben.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Fest - Kursgewinner waren vor allem exportstarke Aktien. Heidelberg Materials gewannen im Fahrwasser von Holcim gut 6 Prozent. Holcim stiegen in Zürich um 6,8 Prozent. Der Kurs des Zementkonzerns wird seit Montag bereinigt um das abgespaltene US-Geschäft "Amrize" gehandelt. Für das Amrize-Papier ging es nun direkt um 7,4 Prozent kräftig nach oben. Auch Heidelberg Materials ist in den USA stark vertreten. Siemens Energy zogen um 4,4, Deutsche Bank um 5,3 und VW um 3,6 Prozent an. Continental fielen zum Kapitalmarkttag um 2,9 Prozent. Der Konzern hat den Margenausblick für dieses Jahr gesenkt. In der zweiten Reihe stiegen Aixtron und Aurubis nach positiven Anlystenkommentaren um gut 6 bzw. 8 Prozent. Daneben erholten sich Kion um 5,1 Prozent. Hornbach gewannen nach Geschäftszahlenvorlage 7,5 Prozent. Autodoc sagte den für Mittwoch geplanten Börsengang ab.

XETRA-NACHBÖRSE

Bei deutschen Einzelwerten sind keine besonderen Kursbewegungen zu beobachten gewesen.

USA - AKTIEN

Fest - Das vorläufige Ende des Nahostkrieges mit einem von Israel und Iran akzeptierten Waffenstillstand sorgte für weiter steigende Kurse. Auch wenn die Waffenruhe fragil schien, rechneten Marktteilnehmer offenbar nicht mit einem neuerlichen Ausbruch der Feindseligkeiten. Dafür sprachen auch erneut stark gesunkene Ölpreise. Für Rückenwind sorgten auch weiter gefallene Marktzinsen. Am Aktienmarkt gehörten Ölwerte zu den Verlierern. Der entsprechende Subindex gab um 1,5 Prozent nach. Rüstungsaktien wurden ebenfalls verkauft angesichts des Waffenstillstands in Nahost. Lockheed Martin kamen um 2,6, Northrop Grumman um 3,1 und RTX um 2,7 Prozent zurück. Die wieder höhere Risikobereitschaft rückte das Thema KI wieder in den Vordergrund. Im Chipsektor zogen Nvidia um 2,6 Prozent an, Broadcom um 3,9 und AMD um 6,8 Prozent. Für Intel ging es um 6,4 Prozent nach oben. Carnival verzeichnete einen Kurssprung von 6,9 Prozent, nachdem das Kreuzfahrtunternehmen für das zweite Quartal einen Gewinn über Marktschätzung gemeldet und seine Jahresprognose angehoben hatte.

USA - ANLEIHEN

Die Anleiherenditen gaben nach dem Anstieg am Vortag wieder nach. Im Zehnjahresbereich ging es um 2 Basispunkte auf 4,30 Prozent leicht nach unten. Dazu trug bei, dass sich die Stimmung unter den US-Verbrauchern im Juni deutlich eingetrübt hatte, wohingegen Ökonomen einen leichten Anstieg vorhergesagt hatten. US-Notenbankchef Jerome Powell bekräftigte derweil die abwartende Haltung der Fed im Hinblick auf Zinssenkungen - ungeachtet der von Präsident Trump immer wieder geforderten deutlichen Zinssenkungen. Eine Zinssenkung im Juli schloss er zumindest nicht aus. Am Vortag hatten taubenhafte Aussagen von Notenbankern den Juli-Termin in den Blick gerückt.

DEVISEN

DEVISEN                    zuletzt        +/- %  0:00 Vortag   Di, 18:10   % YTD 
EUR/USD                     1,1613        +0,0%       1,1611      1,1607  +11,8% 
EUR/JPY                     168,32        +0,1%       168,20      168,21   +3,9% 
EUR/CHF                     0,9350        -0,0%       0,9351      0,9346   +0,2% 
EUR/GBP                     0,8530        +0,0%       0,8530      0,8527   +3,4% 
USD/JPY                     144,93        +0,1%       144,81      144,93   -7,1% 
GBP/USD                     1,3615        +0,0%       1,3613      1,3612   +8,1% 
USD/CNY                     7,1605        +0,1%       7,1540      7,1575   -0,7% 
USD/CNH                     7,1691        +0,1%       7,1647      7,1676   -2,1% 
AUS/USD                     0,6499        +0,1%       0,6490      0,6496   +4,3% 
Bitcoin/USD             106.270,90        +0,2%   106.050,15  105.308,90   +9,6% 
 

Der Dollar fiel weiter zurück. Er war als sicherer Hafen nicht mehr gesucht und litt dazu auch unter dem Verfall der Ölpreise. Der Euro stieg auf 1,1612 Dollar, den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Der Dollar hatte während der jüngsten Eskalation des Nahostkonflikts auch im Sog der Ölpreise aufgewertet, weil die USA ein Nettoexporteur von Öl sind.

Der Dollar erholt sich am Morgen ganz leicht - der Dollar-Index gewinnt 0,1 Prozent. Die Aussichten für den Greenback bleiben aber schlecht, wie Analyst Ulrich Stephan von der Deutschen Bank urteilt. Nach dem Waffenstillstand im Nahen Osten würden Long-Positionen im Dollar aufgelöst, weil die US-Währung nicht mehr als "sicherer Hafen" benötigt werde. Zugleich dränge US-Präsident Donald Trump auf eine schnelle Verabschiedung der Steuerreform, die zu hohen Steuerausfällen führe. Damit kochten die Sorgen um die langfristige Tragfähigkeit der US-Schulden wieder hoch. Und zwei Mitglieder der Fed hätten sich zuletzt offen für eine Leitzinssenkung bereits im Juli gezeigt.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL                      zuletzt  VT-Settlem.        +/- %     +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                    65,19        64,37        +1,3%        0,82   -4,6% 
Brent/ICE                    67,95        67,14        +1,2%        0,81   -4,3% 
 

Die Gefahr eines sinkenden Ölangebots beispielsweise als Folge einer Blockade der Straße von Hormus durch Iran wurde angesichts des Waffenstillstands zwischen Israel und Iran weiter ausgepreist. Die Preise fielen um weitere rund 5 Prozent. "Wir sehen keine dauerhafte Veränderung des Angebots infolge des Konflikts", befand Brian Kessens, Portfoliomanager bei Tortoise Capital.

METALLE

METALLE                    zuletzt       Vortag        +/- %     +/- USD   % YTD 
Gold                      3.327,38     3.320,85        +0,2%        6,53  +28,4% 
Silber                       30,96        30,94        +0,1%        0,02  +12,0% 
Platin                    1.136,42      1137,22        -0,1%       -0,80  +28,1% 
Kupfer                        4,89         4,87        +0,3%        0,01  +18,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewähr) 
 

Gold war als sicherer Hafen nicht mehr gesucht und der schwache Dollar sorgte kaum für Unterstützung. Die Feinunze verbilligte sich um 46 Dollar auf 3.324.

+++++ MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR +++++

USA - Geldpolitik

Der geldpolitische Kurs der US-Notenbank ist nach Ansicht des Präsidenten der New Yorker Fed, John Williams, in Anbetracht der anhaltenden Unsicherheit mit Blick auf Zölle und Inflation "absolut angemessen". Damit sprach sich Williams gegen die jüngsten Forderungen einiger Mitglieder des Offenmarktausschuss aus, eine Zinssenkung im Juli in Erwägung zu ziehen. Es gebe zwar Anzeichen für eine Abkühlung der Gesamtinflation, aber auch Grund zur Besorgnis über längerfristige Preistrends.

USA - Geldpolitik

Notenbankchef Jerome Powell befürchtet zwar nicht, dass die offiziellen Wirtschaftsstatistiken der USA unzuverlässig geworden sind, ist über den Trend aber nicht glücklich. Laut einem Bericht des Wall Street Journal beeinträchtigt Personalmangel die Fähigkeit zur Durchführung der umfangreichen monatlichen Erhebungen zur Berechnung der US-Inflationsdaten.

USA - Handelspolitik/Zölle

Die USA werden nach den Worten von Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, keine Handelsabkommen mit dem Ausland ankündigen, solange das massive Steuer- und Ausgabengesetz der Republikaner nicht den Kongress passiert hat. Er stellte Handelsabkommen um den 4. Juli herum in Aussicht, dem von den Republikanern angestrebten Termin für die Verabschiedung des Steuergesetzes. Viele Gesetzgeber haben jedoch angedeutet, dass die endgültige Verabschiedung länger dauern könnte. Die Regierung hat sich selbst eine Frist bis zum 9. Juli gesetzt, um die reziproken Zölle Trumps zu vermeiden, doch ohne eine Einigung könnte auch diese Frist nach hinten verschoben werden.

SCHULDEN USA

Die US-Administration bereitet nach Aussage von George Saravelos, Chefdevisenstratege der Deutschen Bank, eine Reihe von Maßnahmen vor, die die Tragfähigkeit der US-Staatsschulden absichern sollen. Dieses von ihm "Pennsylvania Plan" genannte Vorhaben sehe eine strategische Umschichtung von US-Treasuries von ausländischen in inländischen Hände, eine zunehmende finanzielle Repression im Inland, ein starke Förderung von Dollar-Stablecoins sowie einen zunehmenden Druck auf die Fed vor, die Zinsen zu senken, und den US-Dollar zu schwächen, urteilt Saravelos.

HANDELSPOLITIK CHINA

Der chinesische Premierminister Li Qiang hat dazu aufgerufen, sich der wirtschaftlichen Entkopplung zu widersetzen und Handelskonflikte angesichts steigender Handelsbeschränkungen durch Konsultationen zu lösen. "wenn die Weltwirtschaft mit Schwierigkeiten konfrontiert ist, brauchen wir nicht das Gesetz des Dschungels, bei dem die Starken die Schwachen ausplündern, sondern Zusammenarbeit und gegenseitigen Erfolg, damit beide Seiten gewinnen", sagte Li in einer Grundsatzrede auf dem "Summer Davos" in Tianjin.

AUTOMARKT EUROPA

Der europäische Automarkt ist im Mai kaum von der Stelle gekommen. Wie die Herstellervereinigung Acea mitteilte, lagen die Pkw-Neuzulassungen in der EU, der Freihandelszone Efta und Großbritannien mit rund 1,113 Millionen Fahrzeugen um 1,9 Prozent über dem Vorjahreswert. In der EU sowie in Großbritannien zog die Nachfrage nach Neuwagen um 1,6 Prozent an. Die Freihandelszone Efta hingegen wies ein Plus von 10,5 Prozent aus. Die Entwicklung nach Antriebsarten zeigte sich im Mai erneut sehr unterschiedlich: Während der Absatz von Benzin- und Dieselfahrzeugen in der EU, der Freihandelszone Efta und Großbritannien um 19,5 bzw. 27,6 Prozent zurückging, legten die Neuzulassungen von batterieelektrischen Fahrzeugen um 27,2 Prozent zu. Der E-Auto-Pionier Tesla konnte davon jedoch nicht profitieren und verzeichnete einen Rückgang der Neuzulassungen um 27,9 Prozent. Plug-in-Hybride kamen im Mai auf ein sattes Absatzplus von 46,1 Prozent. Unter den deutschen Herstellern wies BMW mit 5,6 Prozent den stärksten Anstieg der Neuzulassungen aus, gefolgt von Volkswagen mit 3,4 Prozent und Mercedes-Benz mit 1,9 Prozent.

FORMYCON

hat insbesondere bei institutionellen Investoren ein starkes Interesse an seiner angekündigte Unternehmensanleihe verzeichnet, so dass der Angebotszeitraum verkürzt wird.

SÜDZUCKER

Stephan Meeder, Finanzvorstand von Südzucker, kritisiert die Brüsseler Handelspolitik. "Die EU versucht freien Marktzugang für Automotive, Pharma, Maschinen, Anlagen usw. zu anderen Regionen zu bekommen", sagt er der Börsen-Zeitung. Im Gegenzug sei sie "immer bereit, Zugeständnisse bei der Landwirtschaft zu machen." Zuletzt habe sich das im Abkommen mit der südamerikanischen Zollunion und Freihandelszone Mercosur gezeigt. So dürfe nun Zucker aus Brasilien zollfrei in die EU eingeführt werden, der nicht den strengen Nachhaltigkeitsanforderungen in der EU unterliege. Auch mit der Handelspolitik Londons ist Meeder unzufrieden: Durch das jüngste Abkommen mit den USA seien die zwei großen Ethanolwerke in Großbritannien - eines gehört der Südzucker-Tochter Cropenergies - nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt Meeder.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

June 25, 2025 01:36 ET (05:36 GMT)

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