MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

24.10.2025 / 07:32 Uhr

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

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+++++ TAGESTHEMA +++++

Hensoldt wird zuversichtlicher für die Auftragslage und die Profitabilität. Der Rüstungskonzern hat die Prognose für das Book-to-Bill-Verhältnis, das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz, beziffert, und die bereinigte EBITDA-Marge angehoben. Der Sensorspezialist begründet den Schritt unter anderem mit jüngst erfolgten sowie absehbaren parlamentarischen Freigaben für mehrere Beschaffungsvorhaben der Bundeswehr. Hensoldt sieht das Book-to-Bill-Verhältnis nun bei 1,6 bis 1,9 statt bei 1,2 wie bislang. Die bereinigte EBITDA-Marge wird nun bei 18 Prozent oder höher gesehen statt bei rund 18 Prozent. Beim Umsatz peilt Hensoldt nun 2,5 Milliarden Euro und damit das untere Ende der Spanne von 2,5 bis 2,6 Milliarden Euro an. Zudem bestätigte der Konzern seine mittelfristige Prognose und die Umsatzambition für das Jahr 2030.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

PORSCHE AG (17:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für die ersten neun Monate (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Rendite in Prozent, nach IFRS):

                                 PROG  PROG 
9 Monate                         9M25  ggVj    9M24 
Umsatz                         27.351   -4%  28.564 
Operatives Ergebnis               806  -80%   4.035 
Operative Umsatzrendite           2,9    --    14,1 
Ergebnis nach Steuern/Dritten     445  -84%   2.765 
Ergebnis je Vorzugsaktie         0,35  -88%    3,04 
Netto-Cashflow Automobile         697  -44%   1.235 
 

Weitere Termine:

07:00 FR/Safran SA, Ergebnis 3Q

07:30 FR/Sanofi SA, Ergebnis 3Q

07:45 IT/Eni SpA, Ergebnis 3Q

08:00 GB/Natwest Group plc, Ergebnis 3Q

12:55 US/Procter & Gamble Co, Ergebnis 1Q

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen Oktober 
          PROGNOSE: 87 
          zuvor:    87 
 
    09:15 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 48,3 
          zuvor:    48,5 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 48,2 
          zuvor:    48,1 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 48,0 
          zuvor:    48,2 
 
- DE 
    09:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 51,2 
          zuvor:    51,5 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,9 
          zuvor:    52,0 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 49,5 
          zuvor:    49,5 
 
- EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 51,3 
          zuvor:    51,3 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 49,7 
          zuvor:    49,8 
          Einkaufsmanagerindex gesamt (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 51,0 
          zuvor:    51,2 
 
- GB 
    10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI nicht-verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 51,0 
          zuvor:    50,8 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 46,5 
          zuvor:    46,2 
 
- US 
    14:30 Verbraucherpreise September 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,4% gg Vm/+2,9% gg Vj 
          Verbraucherpreise Kernrate 
          PROGNOSE: +0,3%gg Vm/+3,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,3%gg Vm/+3,1% gg Vj 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 53,0 
          zuvor:    54,2 
 
          Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (1. Veröffentlichung) Oktober 
          PROGNOSE: 51,8 
          zuvor:    52,0 
 
    16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) Oktober 
          PROGNOSE:   54,9 
          1. Umfrage: 55,0 
          zuvor:      55,1 
 
          Neubauverkäufe September 
          PROGNOSE: -11,3% gg Vm 
          zuvor:    +20,5% gg Vm 
 

+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

Aktuell: 
                            zuletzt  +/- % 
DAX Futures               24.355,00  +0,2% 
E-Mini-Future S&P-500      6.658,77  +0,3% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  25.341,50  +0,3% 
Nikkei-225 (Tokio)        49.307,18  +1,4% 
Hang-Seng (Hongk.)        26.160,74  +0,7% 
Shanghai-Comp.             3.947,56  +0,6% 
 
Donnerstag: 
DAX               24.207,79  +0,2% 
DAX-Future        24.313,00  +0,3% 
XDAX              24.221,80  +0,1% 
MDAX              30.010,29  +0,0% 
TecDAX             3.741,05  -0,2% 
SDAX              17.278,22  +0,9% 
Euro-Stoxx-50      5.668,33  +0,5% 
Stoxx-50           4.786,47  +0,3% 
Dow-Jones         46.734,61  +0,3% 
S&P-500            6.738,44  +0,6% 
Nasdaq Composite  22.941,80  +0,9% 
 

+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zum Start etwas höher erwartet. Die bisherige Berichtssaison hat zwar bei Einzelwerten für Überraschungen und Kursbewegungen gesorgt, allerdings noch keinen Impuls in der Breite geliefert. Unternehmensseitig dünnt sich die Nachrichtenlage aus. Quartalszahlen kommen unter anderem von Safran, Sanofi und Eni. Mit Blick auf die Geopolitik ist leicht positiv zu werten, dass das schon länger avisierte Treffen von US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping nun kommenden Donnerstag stattfinden soll, wie das Weiße Haus mitteilte. Dass Trump die Handelsgespräche mit Kanada aus Verärgerung über einen Fernsehspot spontan für beendet erklärt hat, kommt zwar überraschend, löst aber bislang kein Störfeuer aus. So geht es an den Börsen in Ostasien teils kräftig nach oben. Im Blick haben die Akteure die Bekanntgabe von neuen Einkaufsmanagerindizes aus der EU und Verbraucherpreisdaten aus den USA.

Rückblick: Etwas fester - Für stärkere Bewegungen bei Einzelaktien sorgte die Berichtssaison. Mit der Ankündigung neuer Sanktionen gegen russische Ölkonzerne, dem andauernden US-chinesischen Handelskonflikt und dem weiter ungelösten Haushaltsstreit in den USA dominierte weiter Vorsicht. Für die Ölpreise ging es kräftig um über 5 Prozent nach oben, weshalb Aktien aus dem Ölsektor deutlich anzogen, gemessen am Stoxx- Subindex um 2,8 Prozent an. Nach einem schwachen Ausblick brachen STMicroelectronics um 14,1 Prozent ein. Im Sog verloren Infineon 2,3 Prozent. Für Kering ging es um 8,7 Prozent nach oben. Der Umsatz des Luxusgüterkonzerns war im Berichtsquartal zwar zurückgegangen, aber nicht so stark wie befürchtet. Roche verfehlte mit dem Umsatz im zweiten Quartal die Erwartung. Der Ausblick sei zwar nach oben genommen worden, das sei aber ohnehin schon erwartet worden, hieß es. Roche verloren 3,2 Prozent. Volvo Car schossen um 38 Prozent nach oben. Der Automobilhersteller, der mehrheitlich im Besitz der chinesischen Zhejiang Geely Holding Group ist, steigerte seinen Nettogewinn trotz rückläufiger Umsätze deutlich. Für Renault ging es dagegen trotz ordentlicher Zahlen um 3,1 Prozent nach unten. Wie viele europäische Wettbewerber hat Renault Schwierigkeiten, mit der Konkurrenz aus China Schritt zu halten, insbesondere bei Elektrofahrzeugen.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Gut behauptet - Die SAP-Aktie reagierte volatil auf das Zahlenwerk des Softwareriesen. Letztlich setzte sich eine positive Interpretation durch, trotz einer etwas pessimistischeren Erwartung an das Cloud-Wachstum. SAP schlossen 2,2 Prozent höher. Sehr gute Zahlen präsentierte MTU, der Kurs stieg um 1,7 Prozent. Nach starken Zahlen von Konkurrenten, seien zuvor schon Kurs-Vorschusslorbeeren verteilt worden, hieß es. Beiersdorf senkte mit den Ergebnissen zum dritten Quartal die Umsatzziele weiter. Der Kurs bewegte sich darauf aber kaum, der Markt habe damit gerechnet, hieß es. Negativ aufgenommene Zahlen der Tochter T-Mobile US schickten Deutsche Telekom um 2,4 Prozent nach unten. Siemens Energy gewannen nach der Kursschwäche der Vortage 3,2 Prozent und waren Tagesgewinner im DAX. Atoss Software erzielte Rekorde bei Umsatz und Ergebnis und erhöhte den Margenausblick. Der Kurs stieg um fast 14 Prozent. Kion gewannen 2,3 Prozent. Das Effizienzprogramm des Unternehmens wird weniger kosten als gedacht, zudem wurde der Ausblick für den freien Cashflow erhöht.

XETRA-NACHBÖRSE

Um mehr als 2 Prozent ging es für Hensoldt nach oben, nachdem der Rüstungskonzern diverse Prognosen erhöht hatte (siehe Tagesthema).

USA - AKTIEN

Freundlich - Für Zuversicht sorgte, dass das Weiße Haus das avisierte Treffen von US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping bestätigte. Klarer Tagesgewinner waren Ölaktien vor dem Hintergrund stark gestiegener Ölpreise. Der S&P-500-Branchenindex stieg um 4,7 Prozent. Die Bilanzsaison der Unternehmen machte die Kurse bei Einzelwerten. Tesla meldete für das dritte Quartal zwar einen Rekordumsatz, doch schrumpfte der Gewinn um 37 Prozent. Dennoch gewann die Tesla-Aktie 2,3 Prozent. Analysten sehen großes Potenzial in den neuen Energieprodukten von Tesla. Gewinnmitnahmen dürften der Grund für das Minus der IBM-Aktie von 0,9 Prozent gewesen sein. "Big Blue" hatte starke Zahlen vorgelegt und den Ausblick erhöht. Nach einer erhöhten Gewinnprognose gewannen American Airlines 5,6 Prozent. Honeywell International zogen um 6,9 Prozent an, nachdem das Industriekonglomerat mehr verdiente als geschätzt. Der Spielzeughersteller Hasbro schnitt besser ab als erwartet erhöhte die Jahresziele. Der Kurs gewann

3,7 Prozent. Moderna verbilligten sich um 2,2 Prozent nach einem Fehlschlag mit einem Impfstoff.

USA - ANLEIHEN

Die Renditen stiegen, wozu Marktbeobachter auch auf die stark gestiegenen Ölpreise verwiesen, die potenziell die Teuerung nach oben treiben. Die Zehnjahresrendite stieg um 5 Basispunkte auf 4,00 Prozent.

+++++ DEVISENMARKT +++++

                   zuletzt        +/- %  0:00 Vortag   Do, 17:20   % YTD 
EUR/USD             1,1607        -0,1%       1,1618      1,1609  +12,1% 
EUR/JPY             177,51        +0,1%       177,28      177,28   +8,3% 
EUR/CHF             0,9239        -0,0%       0,9244      0,9237   -1,5% 
EUR/GBP             0,8714        -0,0%       0,8718      0,8720   +5,1% 
USD/JPY             152,92        +0,2%       152,60      152,71   -3,4% 
GBP/USD             1,3320        -0,0%       1,3326      1,3313   +6,7% 
USD/CNY             7,0981        +0,0%       7,0964      7,0966   -1,5% 
USD/CNH             7,1270        +0,0%       7,1252      7,1247   -2,8% 
AUS/USD             0,6501        -0,1%       0,6510      0,6510   +4,9% 
Bitcoin/USD     111.131,95        +1,4%   109.580,50  109.663,30  +13,3% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Am Devisenmarkt tat sich wenig, der Dollar legte leicht zu. Für den Dollarindex ging es um 0,1 Prozent aufwärts.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

             zuletzt  VT-Settlem.        +/- %     +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex      61,55        61,79        -0,4%       -0,24  -15,8% 
Brent/ICE      65,78        65,99        -0,3%       -0,21  -14,0% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

In Reaktion auf US-Sanktionen gegen russische Ölunternehmen schossen die Ölpreise um mehr als 5 Prozent nach oben. US-Präsident Trump will damit im Ukraine-Krieg den Druck auf den russischen Präsidenten Putin erhöhen, der bisher keine Bereitschaft zum Einlenken zeigt.

METALLE

            zuletzt       Vortag        +/- %     +/- USD   % YTD 
Gold       4.115,20     4.122,89        -0,2%       -7,69  +56,3% 
Silber        48,66        48,90        -0,5%       -0,23  +68,2% 
Platin     1.404,49     1.402,58        +0,1%        1,91  +60,1% 
Kupfer         5,11         5,11        -0,1%        0,00  +24,2% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis erholte sich etwas nach dem jüngsten kräftigen Rücksetzer vom Rekordhoch im Zuge von Gewinnmitnahmen. Er stieg um 0,5 Prozent auf 4.122 Dollar.

+++++ MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR +++++

JAPAN - Inflation

Die Verbraucherpreisinflation in Japan hat im September angezogen. In der Kernrate lag die Teuerung wie erwartet bei 2,9 Prozent, nachdem sie im August noch 2,7 Prozent betragen hatte.

KANADA - Zollpolitik

Kanada will zollfreie Importquoten für die Autobauer General Motors und Stellantis erheblich reduzieren. Als Grund nannte das kanadische Finanzministerium die Entscheidung beider Unternehmen, ihre Produktion in Kanada zurückzufahren.

USA/CHINA

Das Weiße Haus hat das avisierte Treffen von US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping bestätigt. Es soll kommenden Donnerstag stattfinden im Zuge einer Reise Trumps in mehrere asiatische Länder.

USA/KANADA

US-Präsident Trump hat die Handelsgespräche mit Kanada für beendet erklärt. Als Grund verwies Trump auf einen von der Regierung Ontarios gesponserten Fernsehspot, in dem sich der frühere US-Präsident Ronald Reagan negativ über Zölle äußert. "Aufgrund ihres ungeheuerlichen Verhaltens werden alle Handelsverhandlungen mit Kanada hiermit beendet", so Trump in den sozialen Medien.

GEA

Fitch hat das Rating mit BBB+ bei einem stabilen Ausblick bestätigt.

AUMOVIO

erweitert seine Präsenz in den USA. Der von Continental abgespaltene Autozulieferer investiert 110 Millionen Dollar in sein Werk in Texas zur Erhöhung der Produktionskapazitäten für Fahrassistenzsysteme.

INTEL

hat im dritten Quartal einen Umsatz von 13,7 (Vorjahr: 13,4) Milliarden Dollar erzielt, während Analysten mit 13,2 Milliarden gerechnet hatten. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag bei 23 Cents bei einer Konsenserwartung von 2 Cents. Insgesamt belief sich das Nettoergebnis 4,1 Milliarden Dollar. Für das laufende vierte Quartal prognostiziert Intel einen Umsatz von 12,8 bis 13,8 Milliarden Dollar, die Konsensschätzung liegt bei 13,4 Milliarden. Im Ausblick ist Altera nicht enthalten, nachdem Intel im dritten Quartal die Mehrheitsbeteiligung verkaufte.

VINCI

hat im dritten Quartal ein Umsatzwachstum über alle Segmente hinweg erzielt. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 3,5 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt.

=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/mpt/gos

(END) Dow Jones Newswires

October 24, 2025 01:31 ET (05:31 GMT)

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