MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
14.11.2025 / 07:37 Uhr
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Der Versicherer Allianz hat seinen Ausblick für den operativen Gewinn nach einem deutlichen Anstieg in den ersten neun Monaten angehoben. Der Konzern geht nun davon aus, operativ mehr als 17 Milliarden Euro zu verdienen. "Vorbehaltlich unvorhersehbarer erheblicher Naturkatastrophen oder Kapitalmarktereignisse" dürfte der Gewinn bei 17 bis 17,5 Milliarden Euro liegen. Zuvor war ein Gewinn auf Vorjahresniveau von etwa 16 Milliarden Euro mit einer möglichen Abweichung von 1 Milliarde Euro nach oben oder unten in Aussicht gestellt worden.
In den ersten neun Monaten legte das operative Ergebnis auf 13,1 von 11,8 Milliarden im Vorjahr zu. Die vollständigen Ergebnisse für das dritte Quartal wird die Allianz am Freitagmorgen veröffentlichen.
Nachfolgend die Drittquartalszahlen und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Comb. Ratio in Prozent):
BERICHTET PROG PROG
3. QUARTAL 3Q25 ggVj 3Q25 ggVj 3Q24
Operatives Ergebnis Konzern 4.433 +13% 4.282 +9% 3.938
-Schaden-Unfall 2.394 +22% 2.277 +16% 1.969
-Leben/Kranken 1.407 +2% 1.386 +1% 1.376
-Asset Management 828 +6% 801 +2% 782
Ergebnis nach Steuern/Dritten 2.847 +15% 2.667 +8% 2.471
Ergebnis je Aktie bereinigt 7,44 +14% -- -- 6,54
Combined Ratio Schaden-Unfall 91,9 -- 92,3 -- 93,5
+++++ TAGESTHEMA II +++++
Siemens Energy hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 unter dem Strich 1,41 (Vorjahr: 1,2) Milliarden Euro verdient. Analysten hatten im Konsens 1,46 Milliarden prognostiziert. Die Ergebnismarge vor Sondereffekten stieg auf 6,0 von 1,0 Prozent und lag damit am oberen Ende der vom Konzern ausgegebenen Prognosespanne. Der Umsatz kletterte auf vergleichbarer Basis um 15,2 Prozent auf 39 Milliarden Euro. Auch das lag am oberen Ende der konzerneigenen Erwartungen. Auf mittlere Sicht ist das Unternehmen nun optimistischer und strebt für das 2028 endende Geschäftsjahr eine Ergebnismarge vor Sondereinflüssen von 14 bis 16 statt 10 bis 12 Prozent an. Die Umsatzerlöse sollen jährlich im Schnitt um einen "niedrigen Zehnerprozentbereich" wachsen. Bisher war Siemens Energy von einem hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentsatz ausgegangen. Für 2025/26 prognostiziert Siemens Energy ein vergleichbares Wachstum der Umsatzerlöse um 11 bis 13 Prozent und eine Ergebnismarge vor Sondereinflüssen von 9 bis 11 Prozent. Die Aktionäre sollen für das abgelaufene Geschäftsjahr wieder eine Dividende erhalten und zwar nach mehreren Nullrunden 0,70 Euro je Aktie.
Nachfolgend die Viertquartalszahlen und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent):
BERICHTET PROG PROG
4. QUARTAL 4Q24/25 ggVj 4Q24/25 ggVj 4Q23/24
Auftragseingang Konzern 14.214 -5% 13.146 -12% 15.013
- Gas Services 4.769 +34% 4.552 +28% 3.557
- Grid Technologies 6.880 +28% 5.987 +11% 5.395
- Transformation of Industry 1.629 -21% 1.639 -21% 2.066
- Siemens Gamesa 1.123 -73% 1.094 -74% 4.145
Umsatz Konzern 10.428 +7% 10.227 +5% 9.741
- Gas Services 3.094 +13% 3.061 +12% 2.742
- Grid Technologies 3.145 +16% 3.239 +20% 2.704
- Transformation of Industry 1.614 +17% 1.599 +16% 1.380
- Siemens Gamesa 2.744 -11% 2.517 -18% 3.082
Ergebnis bereinigt Konzern 471 -- 492 -- -83
- Gas Services 251 +78% 260 +84% 141
- Grid Technologies 463 +67% 484 +75% 277
- Transformation of Industry 177 +90% 156 +68% 93
- Siemens Gamesa -303 -- -290 -- -461
Ergebnis-Marge bereinigt 4,5 -- 4,8 -- -0,9
Ergebnis nach Steuern/Dritten 168 -- 234 -- -292
Ergebnis je Aktie 0,19 -- 0,27 -- -0,34
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
BECHTLE (07:30)
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (in Millionen Euro, Marge in Prozent, Ergebnis je Aktie in Euro):
PROG PROG
3. QUARTAL 3Q25 ggVj 3Q24
Geschäftsvolumen 1.987 +5% 1.889
Umsatz 1.561 +3% 1.511
Ergebnis vor Steuern 80 +1% 79
Ergebnis vor Steuern-Marge 5,1 -- 5,2
Ergebnis nach Steuern 59 +5% 56
Ergebnis je Aktie 0,45 +2% 0,44
Weitere Termine:
07:00 CH/Swiss Re Group, Ergebnis 9 Monate
07:00 CH/Compagnie Financiere Richemont SA, Ergebnis 1H (09:30 Analysten- und
Pressekonferenz)
08:00 DE/Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), Ergebnis 3Q
11:00 DE/Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, ausführliches Ergebnis 1Q
13:00 NL/ASML Holding NV, Kapitalmarkttag
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- EU
11:00 BIP 3Q (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,2% gg Vq/+1,3% gg Vj
1. Veröff.: +0,2% gg Vq/+1,3% gg Vj
2. Quartal: +0,1% gg Vq/+1,5% gg Vj
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell:
zuletzt +/- %
DAX Futures 24.146,00 +0,0%
E-Mini-Future S&P-500 6.658,77 +0,3%
E-Mini-Future Nasdaq-100 25.073,25 -0,1%
Nikkei-225 (Tokio) 50.317,87 -1,9%
Hang-Seng (Hongk.) 26.679,85 -1,5%
Shanghai-Comp. 4.015,25 -0,4%
Donnerstag:
DAX 24.041,62 -1,4%
DAX-Future 24.142,00 -1,3%
XDAX 24.077,37 +0,1%
MDAX 29.610,57 +0,1%
TecDAX 3.548,58 -0,8%
SDAX 16.209,14 +0,2%
Euro-Stoxx-50 5.742,79 -0,8%
Stoxx-50 4.849,91 -0,7%
Dow-Jones 47.457,22 -1,7%
S&P-500 6.737,49 -1,7%
Nasdaq Composite 22.870,36 -2,3%
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Nach dem Kursrutsch am Vortag werden die europäischen Aktienmärkte zum Handelsstart am Freitag zunächst etwas höher erwartet. "Diejenigen, die letzte Woche günstig eingekauft haben, haben ihre Gewinne offensichtlich schnell wieder realisiert" kommentiert QC-Portfoliomanager Thomas Altmann den Rücksetzer vom Vortag ein. Spannend werde jetzt, auf welchem Niveau wieder Käufer in den Markt kommen. An der Wall Street hatten am Vortag deutlich gesunkene Zinssenkungserwartungen die Stimmung getrübt und die hohen Bewertungen vor allem im Technologiesektor schmelzen lassen.
Rückblick: Schwächer - Nachdem die Berichtssaison am Vortag überwiegend noch gestützt hatte, überraschte nun insbesondere das DAX-Schwergewicht Siemens negativ. Zum Stimmungsumschwung dürfte auch beigetragen haben, dass mit dem Ende des Shutdowns in den USA die Erwartungen an eine Zinssenkung in den USA deutlich gesunken sind. Dazu passend ging es mit den Marktzinsen, wo sich zuletzt wenig bewegte, etwas deutlicher nach oben.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Schwach - Siemens knickten um 9,3 Prozent ein und belasteten den DAX als Schwergewicht maßgeblich. Der Industriekonzern erfüllte die hohen Erwartungen nicht. Die Margen lägen überwiegend leicht unter den Prognosen, Umsatz und Auftragseingang hätten sie getroffen, hieß es. Laut den Analysen von RBC impliziert die Prognose eine um 7 Prozent sinkende Konsenserwartung für den Gewinn. Auf den Kurs dürfte daneben auch die Entwicklung um Siemens Healthineers (-3,4%) gedrückt haben. Siemens verteilt per Abspaltung 30 Prozent an der Tochter an die Aktionäre und senkt so seine Beteiligung auf 37 Prozent. Auf diesem Weg nehme Siemens kein zusätzliches Geld ein, müsse die weniger wachstumsstarke Medizintechnik-Tochter aber nicht mehr in der Bilanz konsolidieren, hieß es. Für Siemens Energy ging es nachrichtenlos um 5,9 Prozent ebenfalls steil nach unten. Deutsche Telekom bewegten sich kaum nach einer erneut ganz leicht angehobenen Prognose. DAX-Tagesgewinner waren Merck (+5%) nach überraschend gut ausgefallenen Geschäftszahlen. Talanx zogen um 3,4 Prozent an. Die Muttergesellschaft von Hannover Rück hatte die Prognose erhöht. Renk stiegen um 7,2 Prozent nach nah an den Erwartungen ausgefallenen Zahlen. Bei Bilfinger (+9,3%) trieb nach den jüngsten Verlusten eine höhere Prognose für den Cashflow.
XETRA-NACHBÖRSE
Siemens Energy verbuchten ein Plus von 7,2 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Mittelfristziele erhöht und Zahlen zum vierten Geschäftsquartal vorgelegt hatte (s.o.) . Während des Xetra-Handels war der Kurs um 5,9 Prozent gefallen. Allianz legten um 0,4 Prozent zu, nachdem der Versicherer nach starken ersten neun Monaten des laufenden Jahrs seinen Ausblick angehoben hatte. Deutsche Euroshop zeigten sich 0,6 Prozent höher. Der Shoppingcenter-Investor verdiente in den ersten neun Monaten 2025 weniger verdient, wie er am Abend mitgeteilt hatte.
USA - AKTIEN
Sehr schwach - Das Ende des längsten Regierungsstillstands der Geschichte sorgte zum einen dafür, dass mit der guten Nachricht Gewinne mitgenommen wurden, zum anderen aber auch für einen starken Dämpfer der Zinssenkungsspekulation. Die ausgebliebenen US-Konjunkturdaten zu Inflation und Arbeitsmarkt im Oktober würden "wahrscheinlich nie" veröffentlicht, hieß es aus dem Weißen Haus. Das schürte die Spekulation, dass sich die US-Notenbank bei ihrem Treffen im Dezember mangels Einblick in die konjunkturelle Lage mit einer weiteren Zinssenkung schwer tun dürfte. Dazu passend äußerten sich diverse US-Notenbanker eher zurückhaltend. Unter Druck standen besonders Technologieaktien, die nach dem KI-Hype vielfach als hoch bewertet gelten. Nvidia gaben beispielsweise um 3,5 Prozent nach. Cisco Systems stiegen um 4,7 Prozent, nachdem der Netzwerkausrüster die Prognose angehoben hatte nach einem starken Berichtsquartal. Disney verloren fast 8 Prozent. Der Unterhaltungskonzern hatte einen Konzernumsatz unter den Markterwartungen mitgeteilt. Verizon plant einem Bericht zufolge den Abbau von 15.000 Stellen. Der Kurs zog um 0,8 Prozent an. Biontech sackten um 7 Prozent ab, weil Pfizer laut einem Medienbericht versuchen soll, die Beteiligung an dem deutschen Unternehmen zu verkaufen. Nach schwachen Geschäftszahlen des japanischen Speicherchipanbieters Kioxia gaben Micron Technology um 3,2, Sandisk um 14 und Western Digital um 5,4 Prozent nach.
US-ANLEIHEN
Die abnehmenden Zinssenkungserwartungen sorgten für steigende Anleiherenditen. Die Zehnjahresrendite stieg um 3 Basispunkte auf 4,10 Prozent.
DEVISEN
zuletzt +/- % 0:00 Vortag Do, 17:30 % YTD
EUR/USD 1,1640 +0,0% 1,1636 1,1644 +11,9%
EUR/JPY 179,88 +0,0% 179,82 179,74 +10,1%
EUR/CHF 0,9222 -0,0% 0,9224 0,9222 -1,5%
EUR/GBP 0,8850 +0,1% 0,8837 0,8823 +6,7%
USD/JPY 154,53 +0,0% 154,53 154,36 -1,6%
GBP/USD 1,3153 -0,1% 1,3167 1,3198 +4,9%
USD/CNY 7,0715 -0,0% 7,0725 7,0686 -1,8%
USD/CNH 7,0964 +0,0% 7,0956 7,0928 -3,0%
AUS/USD 0,6535 +0,0% 0,6533 0,6554 +5,7%
Bitcoin/USD 96.997,80 -2,8% 99.774,00 101.112,35 +7,6%
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Dollar fiel mit der Spekulation auf schwache Konjunkturdaten nach dem Ende des Shutdowns, und profitierten zugleich nicht von der Spekulation auf eine möglicherweise doch nicht kommende Zinssenkung im Dezember. Der Dollar-Index büßte 0,4 Prozent ein, der Euro stieg im US-Handel auf 1,1640 Dollar.
++++ ROHSTOFFE +++++
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD
Gold 4.178,84 4.171,74 +0,2% 7,10 +59,9%
Silber 52,76 52,28 +0,9% 0,48 +84,5%
Platin 1.365,88 1.360,94 +0,4% 4,94 +59,5%
Kupfer 5,08 5,10 -0,4% -0,02 +23,6%
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Am Goldmarkt trieb die Spekulation auf schwache Konjunkturdaten und eine Zinssenkung im Dezember den Preis des Edelmetalls zeitweise über 4.200 Dollar getrieben. Die im Handelsverlauf dann aber schwindende Hoffnung auf eine neuerliche geldpolitische Lockerung ließ den Preis jedoch wieder zurückkommen. Im späten Handel notierte die Feinunze 0,7 Prozent niedriger bei 4.170 Dollar.
ÖL
zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD
WTI/Nymex 59,72 58,69 +1,8% 1,03 -18,3%
Brent/ICE 64,01 63,01 +1,6% 1,00 -15,7%
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Die Ölpreise zeigten sich mit kleinen Aufschlägen, Sanktionen gegen Russland überwögen aktuell die Befürchtung eines Überangebots, hieß es. Die Internationale Energie-Agentur hatte ihre Prognosen 2025 und 2026 für die Nachfrage, aber auch für das Angebot leicht angehoben und rechnet weiterhin mit einem Überangebot. Der Preis für das Barrel US-Öl der Sorte WTI stieg um 0,3 Prozent auf 58,69 Dollar.
+++++ MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR +++++
CHINA - Konjunktur
Das Wachstum der chinesischen Industrieproduktion hat sich im Oktober verlangsamt. Es betrug 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu, nachdem es im September noch bei 6,5 Prozent gelegen hatte. Ökonomen hatten mit 5,5 Prozent gerechnet. Die Einzelhandelsumsätze stiegen um 2,9 Prozent nach einem Plus von 3,0 Prozent im Vormonat. Ökonomen hatten mit 2,7 Prozent aber weniger erwartet. Die Anlageinvestitionen gingen in den ersten zehn Monaten des Jahres um 1,7 Prozent zurück. Für die ersten neun Monate hatte ein Rückgang um 0,5 Prozent zu Buche gestanden. Ökonomen hatten einen Rückgang um 0,8 Prozent prognostiziert.
DEUTSCHE EUROSHOP
Die FFO in den ersten neun Monaten sind um 13 Prozent auf 109 Millionen Euro gesunken, der Umsatz ging um 1,2 Prozent auf 197 Millionen Euro zurück, das EBIT um 4,5 Prozent auf 155 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn ohne Bewertungsergebnis sank um 14 Prozent auf 108 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Deutsche Euroshop mit 93,5 Millionen Euro dank höherer Mieterträge dagegen 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die FFO im Gesamtjahr sieht das Unternehmen nun bei 146 bis 151 statt bei 145 bis 153 Millionen Euro, das EBIT bei 211 bis 216 statt 209 bis 217 Millionen Euro. Die Umsatzspanne wurde auf 268 bis 273 von 268 bis 276 Millionen Euro eingegrenzt.
NAGARRO
Nachfolgend die Drittquartalszahlen und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Marge in Prozent, Ergebnis je Aktie in Euro):
BERICHTET PROG PROG
3. QUARTAL 3Q25 ggVj 3Q25 ggVj 3Q24
Umsatz 255 +5% 253 +4% 243
EBITDA bereinigt 44 +27% 42 +20% 35
EBITDA-Marge bereinigt 17,3 -- 16,5 -- 14,2
Ergebnis nach Steuern/Dritten 21 +67% -- -- 13
Ergebnis je Aktie unverwässert 1,69 +76% -- -- 0,96
ALSTOM
Der bereinigte Nettogewinn stieg im ersten Geschäftshalbjahr auf 338 (Vorjahr: 224) Millionen Euro. Der Umsatz legte um 3 Prozent auf 9,06 Milliarden Euro zu. Das bereinigte EBIT kletterte um 13 Prozent auf 580 Millionen Euro. Analysten hatten mit 569 Millionen Euro gerechnet. Die Marge verbesserte sich auf 6,4 von 5,9 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet Alstom nun mit einem organischen Umsatzwachstum von über 5 Prozent statt wie bisher mit 3 bis 5 Prozent.
ENEL
hat den in den ersten neun Monaten den bereinigte Nettogewinn um 4,5 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro gesteigert. Der berichtete Gewinn lag kaum verändert bei 5,24 Milliarden Euro. Das bereinigte EBITDA legte um 0,9 Prozent auf 17,3 Milliarden Euro zu. Den bereinigten Nettogewinn sieht Enel nun etwas oberhalb der Prognosespanne von 6,7 bis 6,9 Milliarden Euro.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/gos
(END) Dow Jones Newswires
November 14, 2025 01:36 ET (06:36 GMT)
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14.11.2025 @ 10:38:01


