MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
17.07.2025 / 07:36 Uhr
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ TAGESTHEMA +++++
US-Präsident Donald Trump hat bestritten, eine Entlassung des Fed-Chefs Jerome Powell zu planen, , nachdem er republikanische Abgeordnete während einer Klausurtagung befragt hatte, ob er diesen Schritt gehen soll. "Wir haben nicht vor, irgendetwas zu tun", sagte Donald Trump vor Reportern im Weißen Haus und fügte später hinzu: "Ich schließe nichts aus, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich. Es sei denn, er muss wegen Betrugs gehen." Der Präsident deutete an, dass er versuchen könnte, Powell aus wichtigem Grund zu entlassen, da die Notenbank zu viel Geld für die Renovierung von zwei historischen Bürogebäuden ausgebe.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
07:00 CH/ABB Ltd, Ergebnis 2Q
07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 2Q
07:00 SE/Volvo Car Corp, Ergebnis 2Q
07:30 TW/Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd, Ergebnis 2Q
08:00 GB/Easyjet plc, Ergebnis 3Q
10:00 DE/Südzucker AG, HV
12:00 US/Pepsico Inc, Ergebnis 2Q
12:30 US/GE Aerospace, Ergebnis 2Q
13:00 US/Travelers Cos Inc, Ergebnis 2Q
22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 2Q
22:30 AU/BHP Group Ltd, vorläufiges Jahresergebnis
DIVIDENDENABSCHLAG
(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)
Unternehmen Dividende Gesundheitswelt Chiemgau 0,32 EUR M1 Kliniken 0,50 EUR
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- EU 11:00 Verbraucherpreise Juni Eurozone PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj Vorabschätzung: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj zuvor: 0,0% gg Vm/+1,9% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj Vorabschätzung: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj zuvor: 0,0% gg Vm/+2,3% gg Vj - US 14:30 Einzelhandelsumsatz Juni PROGNOSE: +0,2% gg Vm zuvor: -0,9% gg Vm Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: -0,3% gg Vm 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 234.000 zuvor: 227.000 14:30 Import- und Exportpreise Juni Importpreise PROGNOSE: +0,3% gg Vm zuvor: 0,0% gg Vm 14:30 Philadelphia-Fed-Index Juli PROGNOSE: -1,0 zuvor: -4,0 16:00 Lagerbestände Mai PROGNOSE: 0,0% gg Vm zuvor: 0,0% gg Vm
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: Index zuletzt +/- % DAX Futures 24.287,00 -0,0% E-Mini-Future S&P-500 6.292,50 -0,2% E-Mini-Future Nasdaq-100 23.038,50 -0,2% Nikkei-225 (Tokio) 39.697,41 +0,1% Hang-Seng (Hongk.) 24.534,84 +0,1% Schanghai-Comp. 3.506,94 +0,1% Mittwoch: DAX 24.009,38 -0,2% DAX-Future 24.288,00 +0,5% XDAX 24.195,13 +0,8% MDAX 30.721,24 -1,2% TecDAX 3.891,70 -0,3% SDAX 17.872,29 -0,5% Euro-Stoxx-50 5.298,07 -1,0% Stoxx-50 4.473,05 -0,7% Dow-Jones 44.254,78 +0,5% S&P-500 6.263,70 +0,3% Nasdaq Composite 20.730,49 +0,3%
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Mit einem Erholungsschub an den Aktienmärkten rechnen Händler. Beruhigt hat die Märkte vor allem ein Dementi von US-Präsident Donald Trump. Er bestritt, dass er sich zu Plänen zur Entlassung von US-Notenbankchef Jerome Powell geäußert habe. Damit kann sich das mit den US-Erzeugerpreisen verbesserte Zinsumfeld nun doch durchsetzen. Zudem hatte Trump von Fortschritten bei den Zollverhandlungen mit der EU gesprochen. Der Euro fällt am Morgen wieder auf den Stand vor den Powell-Entlassungsgerüchten zurück, auch Gold als so genannter sicherer Hafen verbilligt sich in Dollar gerechnet wieder. Die Renditen ziehen mit der höheren Risikobereitschaft wieder etwas an. An den asiatischen Märkten geht es wie bereits in den USA überwiegend leicht nach oben. Im Blick steht weiterhin die Berichtssaison. Und in den USA werden Daten zu den Einzelhandelsumsätzen veröffentlicht.
Rückblick: Schwächer - Höhepunkt des Tages waren günstige US-Erzeugerpreise. Diese hatten im Juni wider Erwarten auf Monatssicht sowohl in der Gesamt- als auch in der Kernrate stagniert. Das stützte die Stimmung. Kurz vor Handelsschluss belasteten dann aber neuerliche Spekulationen um eine vorzeitige Entlassung von Fed-Chairman Jerome Powell. Ein schwacher Ausblick von ASML belastete den Chipsektor, während ein Kurseinbruch von Renault im Fokus bei Autoaktien stand. Nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr hatte Renault den Margenausblick gesenkt. Renault brachen um 18,5 Prozent ein. Autoaktien gaben im Schnitt 1,8 Prozent nach. "Die Zahlen für das zweite Quartal liegen zwar leicht über den Erwartungen", so ein Marktteilnehmer zu ASML. "Der Ausblick enttäuscht aber." ASML brachen um 11,4 Prozent ein, der Technologiesektor verlor 2,2 Prozent. Richemont schlossen dagegen 1,2 Prozent im Plus. "Die Zahlen sind gut", sagte ein Händler.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Knapp behauptet - Fuchs brachen nach einer Gewinnwarnung um 10,3 Prozent ein. Die gesenkte Margenprognose von Renault belastete die deutschen Sektorwerte. Anleger glaubten offenbar nicht, dass es sich um ein unternehmensspezifisches Problem handelte. BMW verloren 0,7 Prozent, VW 3,7 Prozent und Mercedes-Benz 1,9 Prozent. Banken- und Versicherungsaktien waren dagegen gesucht angesichts anziehender Renditen nach den US-Inflationsdaten. Deutsche Bank gewannen 0,8 Prozent, Commerzbank 0,8 Prozent, Allianz 0,7 Prozent und Munich Re 1,6 Prozent. Belastet zeigten sich dagegen die zinssensiblen Immobilienwerte: Vonovia verloren 0,6 Prozent. Ein enttäuschender Ausblick von ASML drückte Infineon (-0,7%) und Aixtron (-1,5%).
XETRA-NACHBÖRSE
Mit einer sich erholenden Wall Street legte auch der DAX nachbörslich zu. Für Gerresheimer ging es dagegen bei Lang & Schwarz mehr als 6 Prozent nach unten. Das Unternehmen beendete die Gespräche mit Beteiligungsgesellschaften über ein potenzielles Übernahmeangebot.
USA - AKTIEN
Etwas fester - Die US-Börsen haben nach volatilem Verlauf noch den Sprung ins Plus geschafft. Nachdem zunächst ermutigende Inflationsdaten aus Erzeugerebene die Stimmung gestützt hatten, belasteten Medienberichte über Pläne zur Entlassung des US-Notenbankchefs Jerome Powell zeitweise das Sentiment. US-Präsident Donald Trump soll Kreisen zufolge bei einigen republikanischen Abgeordneten angedeutet haben, dass er wahrscheinlich versuchen werde, Powell bald zu entlassen. Allerdings hatte Trump schon häufiger entsprechende Drohungen ausgestoßen, diese bislang aber nicht in die Tat umgesetzt, weshalb die Märkte letztlich relativ gelassen reagierten. Auch bestritt Trump später, eine Entlassung von Powell zu planen. Die Erzeugerpreise relativieren etwas das Bild der Verbraucherpreise vom Vortag, die Zweifel an einer baldigen Zinssenkung der Fed genährt hatten. Mit Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley legten drei weitere große US-Banken Geschäftszahlen vor, die überwiegend negativ aufgenommen wurden, obwohl sie positiv überrascht hatten. Johnson & Johnson legte nicht nur überraschend gute Zahlen vor, sondern hob auch den Jahresausblick an. Die Aktie gewann 6,2 Prozent. Rigetti Computing machten einen Satz von 30,1 Prozent. Wie Alliance Global Partners anmerkte, hatte es das Technologieunternehmen geschafft, die Fehlerrate in seinem modularen 36-Qubit-System zu reduzieren. Dies sei ein wichtiger Meilenstein, der das Unternehmen auf den Weg bringe, die Quantenüberlegenheit gegenüber klassischen Computern zu erreichen.
USA - ANLEIHEN
Die Zehnjahresrendite sank um 3 Basispunkte auf 4,45 Prozent, nachdem sie nach den US-Inflationszahlen zunächst höher notiert hatte. Die Unsicherheiten um Powell lösten dann aber einen Rückgang der Marktzinsen aus.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Vortag Mi, 17:25 Uhr % YTD EUR/USD 1,1624 -0,1% 1,1636 1,1686 +12,0% EUR/JPY 172,57 +0,3% 172,04 172,18 +6,0% EUR/CHF 0,9327 +0,1% 0,9322 0,9313 -0,9% EUR/GBP 0,8678 +0,1% 0,8672 0,8682 +4,7% USD/JPY 148,46 +0,4% 147,85 147,35 -5,3% GBP/USD 1,3394 -0,2% 1,3418 1,3459 +7,0% USD/CNY 7,1496 -0,1% 7,1540 7,1493 -0,8% USD/CNH 7,1810 +0,0% 7,1793 7,1753 -2,1% AUS/USD 0,6488 -0,6% 0,6528 0,6539 +5,3% Bitcoin/USD 118.477,35 -0,7% 119.365,50 119.320,30 +24,1%
Der Dollar fiel mit den Gerüchten um Powell zurück; der Dollarindex gab um 0,3 Prozent nach.
Der Dollar steigt am Morgen leicht - der Dollar-Index gewinnt 0,1 Prozent. Händler sprechen von einer verspäteten Reaktion auf das Trump-Dementi zu Powell. "Der Dollar wird wahrscheinlich die bedeutendste Last der Marktreaktion auf jeden Versuch tragen, den Fed-Vorsitzenden zu entfernen. Die Entfernung oder der Rücktritt von Powell wird wahrscheinlich eine neue Runde starker Abwärtsvolatilität im Dollar auslösen, und der Schaden wäre dauerhaft", sagt ING-Analyst Padhraic Garvey.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 66,76 66,38 +0,6% 0,38 -7,3% Brent/ICE 67,63 67,61 +0,0% 0,02 -8,1%
Die Ölpreise zeigten sich nach Veröffentlichung von Lagerbestandsdaten wenig verändert. Zwar haben sich die Vorräte der USA an Rohöl in der vergangenen Woche verringert, doch stiegen die Benzinbestände.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold 3.342,57 3.347,18 -0,1% -4,61 +26,6% Silber 32,70 32,59 +0,3% 0,11 +16,6% Platin 1.227,85 1220,5 +0,6% 7,35 +35,4% Kupfer 5,50 5,50 0% 0,00 +34,6% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags (Angaben ohne Gewähr)
Gold profitierte von der Unsicherheit um die Zukunft von Notenbankchef Powell. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,8 Prozent.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
BEIGE BOOK
Die wirtschaftliche Aktivität in den USA hat sich einer Erhebung der US-Notenbank zufolge von Ende Mai bis Anfang Juli leicht zugenommen. Fünf Bezirke meldeten leichte Zuwächse, fünf verzeichneten eine stagnierende Aktivität, und die verbleibenden zwei Bezirke mäßige Rückgänge bei der Wirtschaftsaktivität, wie es im Konjunkturbericht Beige Book heißt. Dies stelle eine Verbesserung gegenüber dem letzten Bericht dar, in dem die Hälfte der Distrikte zumindest einen leichten Rückgang der Aktivität meldeten.
US-GELDPOLITIK
Die US-Notenbank steht unter starkem Druck der Regierung, die Zinsen zu senken und einige der wichtigsten Fed-Entscheidungsträger sehen die Handelspolitik des Weißen Hauses als eines der größten Hindernisse an. John Williams, Präsident der New Yorker Federal Reserve, deutete an, dass er eine Zinssenkung bei der nächsten Sitzung Ende des Monats nur zögernd unterstützt, weil die Zölle die Inflation wahrscheinlich weiter anheizen werden.
FINANZREGULIERUNG USA
Michael Barr, Gouverneur der US-Notenbank und ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der Fed-Bankenaufsicht, hat eindringlich vor Bestrebungen gewarnt, die Finanzmarktregulierung aufzuweichen. Er forderte die politischen Entscheidungsträger auf, dem Druck zu widerstehen, die Beschränkungen zu lockern.
KONJUNKTUR JAPAN
Die Exporte sind im Juni den zweiten Monat in Folge gesunken. Wie das Finanzministerium mitteilte, fielen die Exporte um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies war zwar eine Verbesserung gegenüber dem Rückgang von 1,7 Prozent im Mai, blieb aber weit hinter der Prognose der Volkswirte zurück, die mit einem Wachstum von 0,5 Prozent gerechnet hatten. Japans Lieferungen in die USA brachen im Juni um 11,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat ein.
AUTOMARKT CHINA
Peking will den "irrationalen Wettbewerb" auf dem wachsenden chinesischen Markt für Elektroautos eindämmen, da der Deflationsdruck weiterhin auf der Gesamtwirtschaft lastet. In einer Sitzung unter dem Vorsitz des chinesischen Ministerpräsidenten Li Qiang erklärte der Staatsrat, er wolle die Marktordnung in diesem Sektor regulieren und die Kostenerhebungen und Preisüberwachung verstärken.
DAIMLER TRUCK
Die Anti-ESG-Bewegung in den USA stürzt den Automotive-Sektor in Unsicherheit. "Die Situation in den Vereinigten Staaten hat sich gegenüber der Lage, in der wir noch vor zwei Jahren waren, signifikant verändert", sagte Eva Scherer, Finanzchefin von Daimler Truck, im Interview mit der Börsen-Zeitung. Damals sei der Lkw-Bauer davon ausgegangen, in den USA bis 2030 deutlich mehr emissionsfreie Fahrzeuge verkaufen zu können, jedoch habe sich die Regulierung stark gewandelt. Umweltgesetze, mit denen Bundesstaaten wie Kalifornien nachhaltigere Antriebe fördern wollen, stehen infolge harten Gegenwinds aus Washington auf der Kippe.
GERRESHEIMER
Gerresheimer beendet die Gespräche mit Private Equity Investoren über ein potenzielles Übernahmeangebot. Nach eingehender Analyse des aktuellen Diskussionsstandes ist nach Einschätzung der Gesellschaft eine Fortführung der Gespräche nicht im besten Interesse des Unternehmens und seiner Stakeholder, wie Gerresheimer mitteilte. Gerresheimer will aber unabhängig davon die strategische Ausrichtung und die Implementierung von globalen Wachstumsprojekten insbesondere im Bereich Systeme und Lösungen für Biopharmazeutika "konsequent" weiterverfolgen.
ABB
hat im zweiten Quartal so viele Order wie noch nie verzeichnet und sieht sich ungeachtet der geopolitischen Unsicherheiten auf gutem Weg zu einem weiteren Rekordjahr. Für das dritte Quartal 2025 erwartet der Siemens-Wettbewerber weiteres Wachstum und bekräftigt die Jahresprognose. Im zweiten Quartal kletterte der Auftragseingang um 16 Prozent auf 9,785 Milliarden US-Dollar, auf vergleichbarer Basis lag das Plus bei 14 Prozent. Der Umsatz wuchs um 8 Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar, währungsbereinigt um 6 Prozent. Analysten hatten mit einem Umsatz von 8,72 Milliarden Dollar gerechnet. Das operative EBITA wuchs im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9 Prozent auf 1,708 Milliarden Dollar und übertraf damit die Analystenerwartungen, die bei 1,65 Milliarden Dollar gelegen hatte.
ALCOA
hat im zweiten Quartal mehr verdient und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Unternehmen erklärte, es habe die Kosten für die US-Aluminiumzölle durch die Umleitung von kanadischem Aluminium an Kunden außerhalb der USA gemildert. Der Aluminiumhersteller meldete für das Berichtsquartal einen Nettogewinn von 164 Millionen US-Dollar oder 62 Cent je Aktie nach 20 Millionen Dollar bzw 11 Cent je Aktie im Vorjahresquartal. Der bereinigte Gewinn übertraf mit 39 Cent je Aktie den auf 32 Cent je Aktie lautenden Analystenkonsens.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/mpt/flf
(END) Dow Jones Newswires
July 17, 2025 01:35 ET (05:35 GMT)
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