MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
23.10.2025 / 07:48 Uhr
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ TAGESTHEMA +++++
SAP hat im dritten Quartal ein etwas langsameres Cloud-Wachstum als im Vorquartal verzeichnet. Für das Gesamtjahr sieht SAP das Cloud-Wachstum nun nur noch am unteren Ende der Prognosespanne, ist für das Betriebsergebnis aber etwas zuversichtlicher. Konkret prognostiziert SAP ein währungsbereinigtes Cloud-Wachstum am unteren Ende der Spanne von 26 bis 28 Prozent auf 21,6 bis 21,9 Milliarden Euro. Cloud- und Software zusammengenommen sollen weiterhin um 11 bis 13 Prozent auf 33,1 bis 33,6 Milliarden Euro zulegen. Das operative Ergebnis soll nun am oberen Ende der Spanne von 10,3 bis 10,6 Milliarden Euro liegen.
Nachfolgend die Drittquartalszahlen und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Marge in Prozent, Ergebnis je Aktie in Euro):
BERICHTET PROG PROG 3. QUARTAL 3Q25 ggVj 3Q25 ggVj 3Q24 Operative Marge 28,3 -- 27,7 -- 26,5 Umsatzerlöse 9.076 +7% 9.080 +7% 8.470 Cloud- und Softwareerlöse 8.016 +8% 8.063 +9% 7.429 Softwarelizenzen 161 -44% 199 -30% 285 Softwaresupport 2.565 -8,2% 2.556 -8,5% 2.793 Clouderlöse 5.290 +21,6% 5.309 +22,0% 4.351 Operatives Ergebnis 2.566 +14% 2.527 +13% 2.244 Ergebnis nach Steuern 1.852 +29% 1.810 +26% 1.437 Ergebnis je Aktie 1,59 +29% 1,48 +20% 1,23 Current Cloud Backlog 18.839 +23% 18.894 +23% 15.377
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
BEIERSDORF (07:30)
Nachfolgend die Konsensschätzungen für die ersten 9 Monate (in Millionen Euro, nach IFRS):
PROG PROG 9 Monate 9M25 ggVj 9M24 Umsatz Konzern 7.532 -0,2% 7.550 - Consumer 6.239 -0,4% 6.261 - Tesa 1.293 +0,3% 1.289
MTU AERO ENGINES (08:00)
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, nach IFRS):
PROG PROG PROG 3. QUARTAL 3Q25 ggVj Zahl 3Q24 Umsatz 2.071 +9% 13 1.897 EBIT bereinigt 292 +7% 13 273 EBIT-Marge bereinigt 14,1 -- -- 14,7 Ergebnis nach Steuern bereinigt 208 +5% 13 199 Ergebnis je Aktie bereinigt 3,83 +4% 13 3,68 Ergebnis nach Steuern 171 -19% 6 211 Ergebnis je Aktie 3,15 -19% 6 3,90 Freier Cashflow 34 -69% 13 108
Weitere Termine:
07:00 CH/Roche Holding AG, Ergebnis 3Q
07:00 CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis 3Q
07:00 FR/Renault SA, Ergebnis 3Q
07:00 SE/Volvo Car Corp, Ergebnis 3Q
07:00 FI/Nokia Corp, Ergebnis 9 Monate
07:30 FR/Orange SA, Ergebnis 3Q
08:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis 3Q
08:00 GB/Unilever plc, Trading Statement 3Q
08:00 GB/Lloyds Banking Group plc, Ergebnis 3Q
08:00 GB/London Stock Exchange Group plc (LSE), Trading Statement 3Q
08:00 GB/Relx plc, Trading Update 9 Monate
12:30 US/Honeywell International Inc, Ergebnis 3Q
13:00 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 3Q
13:00 US/T-Mobile US Inc, Ergebnis 3Q
17:45 FR/Vinci SA, Ergebnis 3Q
22:00 US/Intel Corp, Ergebnis 3Q
22:10 US/Ford Motor Co, Ergebnis 3Q
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- FR 08:45 Geschäftsklimaindex verarbeitendes Gewerbe Oktober PROGNOSE: 96 zuvor: 96 - EU 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) Oktober PROGNOSE: -15,1 zuvor: -14,9 - US 16:00 NAR, Verkauf bestehender Häuser September PROGNOSE: +1,5% gg Vm zuvor: -0,2% gg Vm
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: zuletzt +/- % DAX Futures 24.237,00 -0,1% E-Mini-Future S&P-500 6.658,77 +0,3% E-Mini-Future Nasdaq-100 25.074,25 +0,1% Nikkei-225 (Tokio) 48.579,91 -1,5% Hang-Seng (Hongk.) 25.706,74 -0,3% Shanghai-Comp. 3.886,25 -0,7% Mittwoch: DAX 24.151,13 -0,7% DAX-Future 24.251,00 -0,8% XDAX 24.154,11 +0,0% MDAX 30.007,74 -0,4% TecDAX 3.750,39 -1,0% SDAX 17.115,71 -0,2% Euro-Stoxx-50 5.639,21 -0,8% Stoxx-50 4.770,14 -0,5% Dow-Jones 46.590,41 -0,7% S&P-500 6.699,40 -0,5% Nasdaq Composite 22.740,40 -0,9%
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Mit einer Seitwärtsbewegung rechnen Händler am Donnerstag an den europäischen Börsen. Weiter dürften die Märkte überwiegend auf die Berichtssaison und damit Einzelunternehmen achten. In der Breite wird eher mit etwas Druck gerechnet angesichts neuer Maßnahmen der Trump-Administration. Sie will den Handelskrieg mit China verschärfen mit Beschränkungen von softwaregestützten Exporten nach China. "Wenn die Rechnung mit Microsoft Word geschrieben wurde, kann man das auf wirklich alle Güter beziehen", kommentiert ein Händler lakonisch.
Rückblick: Schwächer - Mit der schwächer tendierenden Wall Street ging es auch an den europäischen im späten Handel etwas stärker nach unten. Dazu trugen wieder zunehmende Sorgen über einen sich verschärfenden Handelskonflikt zwischen den USA und China bei. Unter Druck standen Autoaktien, der Stoxx-Autoindex war mit einem Minus von 1,4 Prozent der größte Tagesverlierer. Technologiewerte tendierten nach einem schwachen Ausblick von Texas Instruments leichter, auch deren Subindex gab um 1,4 Prozent nach. Infineon verloren 2,9 und STMicroelectronics 4,1 Prozent ein. L'Oreal verloren nach Vorlage von Geschäftszahlen, die eine enttäuschende Umsatzentwicklung zeig, 6,7 Prozent. Unicredit bestätigte mit der Vorlage guter Drittquartalszahlen die Prognose für das Gesamtjahr lediglich, der Kurs gab um 2,3 Prozent nach. Heineken gewannen nach er Zahlenvorlage 1,1. Kursverluste gab es bei den Aktien der Personaldienstleister nach schwachen Zahlen von Randstad. Für Randstad ging es um 6 Prozent nach unten, für Adecco um 5,2 Prozent.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Leichter - SAP büßten mit dem schwachen Technologiesektor in Europa 1,5 Prozent ein im Vorfeld der am Abend anstehenden Quartalszahlen. Für Adidas ging es um 2,9 Prozent nach unten. Die Analysten von RBC werteten es zwar als positiv, dass Adidas beim operativen Ergebnis nach vorläufigen Angaben die Markterwartung im dritten Quartal übertraf, die erhöhte Prognose liege aber nur im Einklang mit dem Konsens. Puma gaben 1,2 Prozent nach. Teamviewer brachen um 21,6 Prozent ein, nach der Senkung des Ausblicks für die wiederkehrenden Umsätze.
XETRA-NACHBÖRSE
Für SAP ging es um knapp 2 Prozent nach unten, nach der Vorlage der Quartalszahlen mit einem leicht enttäuschenden Cloud-Wachstum (siehe Tagesthema).
USA - AKTIEN
Schwächer - Der Zollkonflikt zwischen den USA und China drückte auf die Stimmung, daneben der immer noch nicht beigelegte Haushaltsstreit mit der Folge eines andauernden Shutdowns. Im Zollkonflikt deutete US-Präsident Trump an, dass ein geplantes Treffen mit seinem chinesischen Pendant Xi Jinping möglicherweise doch nicht stattfinden könnte, was die Spekulation über eine Verschärfung des Konflikts anheizte. Impulse für Einzelwerte kamen von der Bilanzsaison. Bei den Netflix-Quartalszahlen enttäuschte die operative Marge, die die Erwartung verfehlte. Netflix sackten um 10 Prozent ab. Nach Drittquartalszahlen und einem enttäuschenden Ausblick gaben Texas Instruments 5,6 Prozent nach. Der Telekommunikationskonzern AT&T kehrte zwar in die schwarzen Zahlen zurück, rechnet aber damit, dass im vierten Quartal mehr Kunden dem Unternehmen den Rücken kehren. Die Aktie fiel um 1,9 Prozent. Western Alliance gewannen 3,2 Prozent. Die Regionalbank hatte einen Gewinnanstieg gemeldet. Die Aktie war in der vergangenen Woche zeitweise stark verkauft worden, nachdem Western Alliance und der Wettbewerber Zions über Kreditausfälle berichtet und damit Angst vor einer neuen Bankenkrise geschürt hatten.
USA - ANLEIHEN
Erneut wenig Bewegung gab es angesichts fehlender neuer Impulse am US-Anleihemarkt. Die Zehnjahresrendite fiel um 1 Basispunkt auf 3,95 Prozent.
+++++ DEVISENMARKT +++++
zuletzt +/- % 0:00 Vortag Mi, 23:48 % YTD EUR/USD 1,1598 -0,1% 1,1613 1,1612 +12,0% EUR/JPY 176,69 +0,2% 176,41 176,42 +8,2% EUR/CHF 0,9246 +0,1% 0,9241 0,9241 -1,6% EUR/GBP 0,8694 -0,0% 0,8695 0,8695 +4,9% USD/JPY 152,35 +0,3% 151,91 151,91 -3,4% GBP/USD 1,3340 -0,1% 1,3355 1,3356 +6,8% USD/CNY 7,0985 -0,0% 7,0994 7,0994 -1,5% USD/CNH 7,1277 +0,0% 7,1265 7,1264 -2,9% AUS/USD 0,6486 -0,1% 0,6491 0,6490 +4,9% Bitcoin/USD 108.729,95 +1,5% 107.144,65 107.208,55 +17,3% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Der Dollar bewegte sich unter kleinen Schwankungen seitwärts, der Euro kostete zuletzt im US-Handel 1,1611 Dollar. Verluste auf breiter Front verzeichnete das Pfund. Auslöser war eine niedriger als erwartet ausgefallen Inflation im September, die für etwas Zinssenkungsspekulation sorgte.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 60,78 58,50 +3,9% 2,28 -15,8% Brent/ICE 64,96 62,59 +3,8% 2,37 -14,0% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Die Ölpreise stiegen kräftig um gut 4 Prozent an. Marktteilnehmer verwiesen auf Berichte, wonach Indien einwilligen könnte, weniger Öl aus Russland zu importieren, um möglicherweise eine Senkung der Zölle auf indische Ausfuhren in die USA zu erlangen. Daneben stützen Pläne in den USA, die strategischen Ölreserven aufzustocken. Hinzu kamen in der vergangenen Woche gesunkene US-Ölvorräte.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold 4.095,14 4.096,25 -0,0% -1,12 +57,0% Silber 48,72 48,51 +0,4% 0,21 +68,8% Platin 1.383,06 1.401,75 -1,3% -18,69 +53,1% Kupfer 5,02 5,00 +0,5% 0,02 +22,1% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
Beim Gold setzten sich die am Vortag eingesetzten Gewinnmitnahmen fort, wenn auch deutlich verlangsamt. Der Preis für die Feinunze verlor weitere 0,5 Prozent, nachdem es am Dienstag um über 5 Prozent nach unten gegangen war. Mit zuletzt knapp 4.100 Dollar lag der Preis der Feinunze rund 280 Dollar unter dem Allzeithoch vom Montag.
+++++ MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR +++++
KOREA - Geldpolitk
Die koreanische Notenbank hat wie erwartet den Leitzins unverändert bei 2,50 Prozent belassen.
USA - Geldpolitik
Die US-Notenbank hat informierten Personen zufolge jüngst den Zugang zu privaten Arbeitsmarktdaten verloren. Der Anbieter ADP habe die Lieferung der Daten kurz nach einer Rede von Fed-Gouverneur Christopher Waller Ende August eingestellt, nachdem dieser darin über die Nutzung der wöchentlichen ADP-Arbeitsmarktdaten durch die Fed gesprochen habe.
USA/CHINA
Die Trump-Administration erwägt weitreichende Beschränkungen für Exporte nach China, die von US-Software abhängig sind. Die Softwarebeschränkungen seien das, worauf sich Präsident Trump Anfang des Monats in den sozialen Medien bezogen habe, als er mit Maßnahmen gegen "kritische Software" gedroht habe, so mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber dem Wall Street Journal. Reuters hatte zuvor über die Einzelheiten der Beschränkungen berichtet.
USA/RUSSLAND
US-Präsident Trump hat angesichts der wachsenden Frustration in Washington über den Krieg in der Ukraine umfangreiche neue Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölgesellschaften angekündigt. Die neuen Sanktionen, die die ersten direkten US-Maßnahmen gegen Russland während der zweiten Trump-Regierung darstellen, richten sich gegen Lukoil und Rosneft sowie fast drei Dutzend ihrer Tochtergesellschaften. Die Sanktionen könnten ausländische Länder oder Unternehmen davon abhalten, Geschäfte mit den Ölgesellschaften zu tätigen, und sie von einem Großteil des internationalen Finanzsystems abschneiden.
USA/UKRAINE
Die Trump-Administration hat eine wichtige Beschränkung für die Nutzung einiger von den westlichen Verbündeten bereitgestellter Langstreckenraketen durch die Ukraine aufgehoben, wodurch Kiew in die Lage versetzt wird, Angriffe auf Ziele in Russland zu verstärken, wie US-Offizielle sagten.
ATOSS SOFTWARE
Nachfolgend die Drittquartalszahlen (in Millionen Euro, Marge in Prozent, Ergebnis je Aktie in Euro)
BERICHTET 3. QUARTAL 3Q25 ggVj 3Q24 Umsatz 47 +12% 42 EBIT 17 +6% 16 EBIT-Marge 36 -- 38 Ergebnis nach Steuern 13 +9% 12 Ergebnis je Aktie 0,77 +5% 0,73
Atoss will im Gesamtjahr weiter einen Umsatz von 190 Millionen Euro erzielen. Die EBIT-Marge soll dagegen nun 34 Prozent erreichen - bisher wurden mindestens 31 Prozent eingeplant.
CARREFOUR
hat im dritten Quartal von höheren Erlösen in Europa und Lateinamerika profitiert. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um 2,1 Prozent auf 22,6 Milliarden Euro. Analysten hatten im Konsens mit 23,6 Milliarden gerechnet. Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte Carrefour.
IBM
hat den Umsatz im dritten Quartal um 9 Prozent auf 16,33 Milliarden Dollar und lag damit über der Analystenschätzung, die laut Factset im Konsens auf 16,09 Milliarden lautete. Das KI-Geschäft stieg auf 9,5 Milliarden Dollar, ein Anstieg um 2 Milliarden gegenüber dem zweiten Quartal. IBM erzielte einen Gewinn von 1,74 (Vorjahr: -0,33) Milliarden Dollar. Bereinigt und pro Aktie waren es 2,65 Dollar, mehr als Analysten mit 2,45 Dollar erwartet hatten. Angesichts der Verbesserung des Marktes und der besser als erwartet Quartalszahlen hob IBM den Ausblick für das Gesamtjahr an und rechnet nun mit einem Anstieg des Jahresumsatzes um mehr als 5 Prozent, zuvor lag die Prognose bei mindestens 5 Prozent. Die Jahresprognose für den freien Cashflow erhöhte IBM von 13,5 Milliarden auf 14 Milliarden Dollar.
KERING
Der Umsatz fiel im dritten Quartal um 10 Prozent auf 3,42 Milliarden Euro, bei der wichtigsten Marke Gucci um 18 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro. Analysten hatten 3,3 bzw. 1,33 Milliarden Euro prognostiziert.
MICHELIN
Der Umsatz sank in den ersten neun Monaten um 4,4 Prozent auf 19,3 Milliarden Euro, vor allem wegen schwächerer Einnahmen in Europa und Nordamerika. Michelin rechnet für das Gesamtjahr nun mit einem operativen Gewinn zu konstanten Wechselkursen zwischen 2,6 und 3 Milliarden Euro. Zuvor waren mehr als 3,4 Milliarden Euro in Aussicht gestellt worden.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/mpt/gos
(END) Dow Jones Newswires
October 23, 2025 01:47 ET (05:47 GMT)
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23.10.2025 @ 15:18:40