Interim Management Statement für die ersten zehn Monate 2025 und Abschluss der Kreditüberprüfung*
24.11.2025 / 07:01 Uhr
Julius Baer Group Ltd. / Schlagwort(e): Zwischenbericht
Interim Management Statement für die ersten zehn Monate 2025 und Abschluss der Kreditüberprüfung*
2025-11-24 / 07:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Julius Bär erzielt verbesserte Performance mit rekordhohen verwalteten Vermögen, verbessertem operativen Hebel und
gestärkter Kapitalausstattung; zieht deutlichen Schlussstrich unter Altlasten im Kreditbereich.
. Die verwalteten Vermögen (AuM) erreichten per 31. Oktober 2025 rekordhohe CHF 520 Mrd. und überschritten damit
erstmals in der Geschichte der Gruppe die Schwelle einer halben Billion. Solides Nettoneugeld von CHF 11.7 Mrd.
seit Jahresbeginn, trotz fortgesetzter Risikoreduzierung, sowie steigende Aktienmärkte hatten den Effekt eines
deutlich stärkeren Schweizer Frankens mehr als wettgemacht.
. Der Anstieg der Kundenvermögen bei einer weitgehend stabilen zugrunde liegenden Bruttomarge führte zu einem
deutlichen Wachstum der Erträge im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig verbesserte sich der operative Hebel
(Operating Leverage), ein Beleg der Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells von Julius Bär.
. Julius Bär hat nun die Kreditüberprüfung abgeschlossen und entschieden, eine Untergruppe von Positionen im
Kreditbuch abzubauen, die nicht mit der neu ausgerichteten Strategie und den überarbeiteten Leitlinien zur
Risikobereitschaft der Gruppe vereinbar sind. Diese Positionen befinden sich hauptsächlich im Buch der
renditegenerierenden Wohn- und Gewerbeimmobilien und betragen CHF 0.7 Mrd.
. In der Folge werden weitere Wertberichtigungen auf Kredite von CHF 149 Mio. in der Finanzrechnung im November 2025
erfasst.
. Die Bilanz der Gruppe bleibt sehr liquid und ihre Kapitalausstattung ist stark, wobei sich die CET1-Kapitalquote
auf 16.3%^** erhöht hat und damit deutlich über den Mindestanforderungen liegt.
. Victoria McLean wird Ende Februar 2026 als Chief Compliance Officer und Mitglied der Geschäftsleitung zu Julius Bär
stossen, vorbehaltlich der abschliessenden behördlichen Genehmigung.
. Weitere Fortschritte bei der Stärkung der Präsenz der Gruppe durch Neubesetzungen von Führungspositionen im
Heimatmarkt Schweiz, die Eröffnung in Lissabon und die geplante Eröffnung in Abu Dhabi. Bereits zu Beginn des
Jahres wurde eine neue Geschäftsstelle in Mailand in Betrieb genommen.
Stefan Bollinger, CEO der Julius Bär Gruppe AG, sagt: «In den letzten zehn Monaten haben wir die Risiken unseres
Geschäfts deutlich reduziert und gleichzeitig den operativen Hebel verbessert, solide Neugeldzuflüsse erzielt sowie
unsere Kapitalausstattung weiter gestärkt. Diese Leistung ist Beleg für die Widerstandsfähigkeit unseres
Wealth-Management-Geschäftsmodells und für das Vertrauen, das uns unsere Kunden entgegenbringen.
Der Abschluss der Kreditüberprüfung im Übergangsjahr 2025 ist ein wichtiger Meilenstein in der Bereinigung von
Altlasten im Kreditbereich. Mit unserem klaren strategischen Fokus, unseren überarbeiteten Leitlinien zur
Risikobereitschaft und mit unseren insgesamt gestärkten Risikofunktionen und -prozessen sind wir nun vollständig auf
unser Kerngeschäft, das Wealth Management, ausgerichtet.
Wir freuen wir uns auch sehr, Victoria McLean bei Julius Bär und in unserer Geschäftsleitung willkommen zu heissen. Mit
dem Antritt des neuen Chief Compliance Officers schliessen wir die Bildung unserer neuen Risikoorganisation ab.
Heute ist Julius Bär stärker, einfacher aufgestellt und ganz auf die Zukunft fokussiert.»
Abschluss der Kreditüberprüfung und damit verbundene Erhöhung der Wertberichtigungen auf Kredite
Unter der Leitung von Ivan Ivanic, dem neu ernannten Chief Risk Officer, hat die Gruppe bedeutende Optimierungen ihrer
Risikoorganisation und zugrunde liegender Prozesse vorgenommen. Untermauert wurden diese durch mehrere wichtigen
Besetzungen von Führungspositionen, darunter die interne Beförderung von Stefano Pollina zum Chief Credit Officer und
die Einstellung von Carl-Erik Schranz als Head Credit Risk Management für Hypotheken. Stefano Pollina weist von seiner
Rolle als Chief Credit Officer Asia von Julius Bär während über einem Jahrzehnt eine starke Erfolgsbilanz auf.
Carl-Erik Schranz verfügt über mehr als 25 Jahre fundierte Erfahrung in leitenden Positionen im Kreditbereich der UBS,
unter anderem in den Bereichen Hypotheken, Recovery Management sowie Structured Lombard.
Anlässlich des Strategie-Updates im Juni 2025 hat sich die Gruppe klar dazu bekannt, sich ganz auf ihr Kerngeschäft
Wealth Management zu konzentrieren, zu dem auch die klassische Lombard-Kreditvergabe und das klassische
Hypothekargeschäft für Wohnimmobilien gehören. Im Einklang mit dieser strategischen Ausrichtung hat die Gruppe die
Leitlinien zur Risikobereitschaft der Gruppe umfassend überarbeitet, welche im Sommer vom Verwaltungsrat abgesegnet
wurden. Die Änderungen wurden anschliessend umgesetzt und flossen in die letzte Phase der Kreditüberprüfung ein. Diese
Überprüfung ist nun abgeschlossen.
Zum einen hat die Überprüfung bestätigt, dass das Lombard-Kreditportfolio und das klassische Hypothekarportfolio für
Wohnimmobilien widerstandsfähig und gut besichert sind. Zweitens wurde nach der Gegenüberstellung mit der neuen
Strategie sowie den neuen Leitlinien zur Risikobereitschaft der Entscheid gefasst, eine Untergruppe von Positionen im
Kreditbuch abzubauen. Dieses Portfolio beträgt CHF 0.7 Mrd. und befindet sich hauptsächlich im Bereich der
renditegenerierenden Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Vergleichbar mit dem nahezu abgeschlossenen Abbau des Private-Debt-Kreditportfolios wird dieser Prozess in geordneter
und disziplinierter Weise durchgeführt, um den Shareholder Value zu schützen. Unter Berücksichtigung
zukunftsgerichteter Risiken und möglichen schwierigeren Refinanzierungsbedingungen für Kunden während dieses Prozesses,
hält es die Gruppe für angemessen und angebracht, zusätzliche Wertberichtigungen auf Kredite von CHF 149 Mio.
(CHF 121 Mio. nach Steuern) in der Finanzrechnung im November 2025 zu erfassen.
Der Abschluss der Überprüfung ist die letzte Phase in der Aufarbeitung von Altlasten im Kreditbereich.
Finanzergebnis
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2025 erzielte die Gruppe vor dem Hintergrund der fortgesetzten Risikoreduzierung
im Kundenbuch solide Netto-Neugeldzuflüsse von CHF 11.7 Mrd. (2.8% annualisiertes Wachstum). Diese Zuflüsse stammten
vorwiegend von Kunden mit Domizil in Schlüsselmärkten in Asien (vor allem Hongkong, Indien, Singapur und Thailand), in
Westeuropa (insbesondere Grossbritannien & Irland, Deutschland und Spanien), sowie im Nahen Osten (hauptsächlich in den
VAE).
Die positiven Auswirkungen von anhaltenden Nettozuflüssen und steigenden globalen Aktienmärkten machten den Effekt des
stärkeren Schweizer Frankens (insbesondere gegenüber dem US-Dollar) sowie der Veräusserung und Entkonsolidierung von
Julius Baer Brazil im März 2025 mehr als wett. In der Folge wuchsen die AuM auf ein Rekordhoch von CHF 520 Mrd. (ein
Anstieg von 8% seit Ende Juni und von 4% seit Jahresbeginn). Somit überschritten die ausgewiesenen AuM erstmals die
Schwelle von einer halben Billion Schweizer Franken. Der deutliche Anstieg der Kundenvermögen bei einer weitgehend
stabilen Bruttomarge führte wiederum zu einem starken Wachstum der Erträge im Vergleich zum Vorjahr.
Unter Ausschluss der M&A-bezogenen Effekte und der in den ersten vier Monaten des Jahres ausgewiesenen
Netto-Kreditverluste, resultierte aus der Geschäftstätigkeit eine zugrunde liegende Bruttomarge für die ersten zehn
Monate des Jahres 2025 von 83 Basispunkten (Bp), unverändert gegenüber den 83 Bp für das Gesamtjahr 2024.
Im Zeitraum Juli-Oktober 2025 lag die adjustierte Bruttomarge knapp über 82 Bp, ein leichter Rückgang gegenüber den 83
Bp (zugrunde liegend) im H1 2025, aber eine klare Verbesserung gegenüber der Bruttomarge von 76 Bp von Mai-Juni 2025:
. Wiederkehrende Erträge (innerhalb des Erfolgs aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft): 36 Bp (H1 2025:
37 Bp) und damit auf dem Niveau von Mai-Juni 2025; nach der Entkonsolidierung von Julius Baer Brazil zu Beginn des
Jahres war ein leichter Rückgang zu verzeichnen (dessen Ertragsbeitrag hatte sich grösstenteils aus wiederkehrenden
Erträgen zusammengesetzt).
. Aktivitätsabhängige Erträge: 21 Bp (H1 2025: 22 Bp), davon 11 Bp (H1 2025: 10 Bp) von nicht wiederkehrenden
Erträgen innerhalb des Erfolgs aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft und 11 Bp (H1 2025: 12 Bp) vom
Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL (ohne Ertrag aus Treasury Swaps). Der von der Kundenaktivität
abhängige Erfolg hatte in den Sommermonaten nachgegeben, bevor er sich im September und Oktober wieder verbesserte.
. Zinsabhängige Erträge: Stabil bei 24 Bp (H1 2025: 24 Bp), davon 2 Bp vom Erfolg aus dem Zinsgeschäft (H1 2025:
3 Bp) und 22 Bp vom Ertrag aus Treasury Swaps (H1 2025: 21 Bp). Während das Kreditbuch seit Ende Juni 2025 absolut
gesehen gewachsen war, ging die Kreditdurchdringung (Kredite im Verhältnis zu den gesamthaften AuM) in diesem
Zeitraum leicht zurück.
Der operative Hebel verbesserte sich: Auf derselben zugrunde liegenden Basis lag die adjustierte Cost/Income Ratio für
die ersten zehn Monate 2025 bei 66% (Gesamtjahr 2024: 71%) und die adjustierte Vorsteuermarge bei 27 Bp
(Gesamtjahr 2024: 23 Bp). Im Zeitraum Juli-Oktober 2025 betrug die adjustierte Cost/Income Ratio 63% (H1 2025, zugrunde
liegend: 68%) und die adjustierte Vorsteuermarge 30 Bp (H1 2025, zugrunde liegend: 25 Bp).
Die Gruppe geht davon aus, bis Ende 2025 auf Run-Rate-Basis Bruttokosteneinsparungen von CHF 130 Mio. zu erreichen und
damit ihr ursprüngliches Ziel um CHF 20 Mio. zu übertreffen. Die Gesamtkosten zur Erreichung dieses Einsparungsziels
werden nun auf CHF 45 Mio. geschätzt. Davon sind bislang CHF 34 Mio. in die Resultate für die ersten zehn Monate von
2025 eingeflossen.
Starke Bilanz und Kapitalausstattung
In der Schweiz wurde der finale Basel-III-Standard (B3F) zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres umgesetzt. Zur
Erinnerung, die Kapitalquoten von Julius Bär waren durch den Wechsel zu B3F um 350 Bp beeinträchtigt.
In den ersten zehn Monaten von 2025 verstärkte sich die CET1-Kapitalquote der Gruppe auf 16.3% (Ende 2024, auf pro
forma B3F-äquivalenter Basis: 14.2%), die Gesamtkapitalquote verbesserte sich auf 22.9% (Ende 2024, auf pro forma
B3F-äquivalenter Basis: 21.1%) und die Tier 1 Leverage Ratio betrug unverändert 4.9% (Ende 2024: 4.9%)^**.
Auf diesen Niveaus liegen die CET1-Kaptialquote und die Gesamtkapitalquote der Gruppe weiterhin deutlich über den
eigenen Untergrenzen der Gruppe von 11% bzw. 15% sowie sehr deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen von
8.3% bzw. 12.5%. Die Tier 1 Leverage Ratio der Gruppe befand sich komfortabel über den regulatorischen Anforderungen
von 3.0%.
Victoria McLean stösst als Chief Compliance Officer zur Geschäftsleitung
Julius Bär hatte am 20. Mai 2025 angekündet, eine separate Chief Compliance Officer-Funktion einzuführen, die der
Geschäftsleitung angehören wird. Die Gruppe hat Victoria McLean per Ende Februar 2026 zum Chief Compliance Officer und
Mitglied der Geschäftsleitung ernannt, vorbehaltlich abschliessender behördlicher Genehmigung. Victoria McLean ist eine
ausgewiesene Compliance-Expertin mit über 30 Jahren Erfahrung im Wealth Management und stösst von Goldman Sachs zu
Julius Bär. Sie verfügt über fundierte Kenntnisse der Kernmärkte der Gruppe, dazu gehören die Schweiz,
Kontinentaleuropa, Grossbritannien, der Nahe Osten und Asien.
Stärkung der Stellung in der Schweiz und Ausbau der globalen Präsenz
Eine der wichtigen strategischen Prioritäten der Gruppe ist es, ihre Position in der Schweiz zu stärken, um noch
ungenutztes Wachstumspotenzial im Heimatmarkt von Julius Bär auszuschöpfen. Wie vor Kurzem bekannt gegeben werden Marc
Blunier und Alain Krüger per 1. Januar 2026 als Co-Leiter die Verantwortung für den Schweizer Markt übernehmen.
Gleichzeitig festigt die Gruppe ihre Präsenz in den wachstumsstarken Märkten des Nahen Ostens und Asiens sowie in den
Kernmärkten Westeuropas. Julius Bär hat die grundsätzliche behördliche Genehmigung zur Eröffnung eines neuen Advisory
Office im ADGM, dem internationalen Finanzzentrum von Abu Dhabi, erhalten und ergänzt damit im Nahen Osten ihre über
zwanzigjährige Präsenz im DIFC in Dubai.
Wie am 28. Oktober 2025 bekannt gegeben, hat Julius Bär die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten, um im
vierten Quartal 2025 eine dedizierte Niederlassung der Bank Julius Baer Europe Ltd. (Julius Baer Europe) in Lissabon,
Portugal, zu eröffnen, nachdem bereits Anfang dieses Jahres eine Geschäftsstelle in Mailand, Italien, in Betrieb
genommen wurde.
Ausblick
Aufgrund der einmaligen Auflösung von Steuerrückstellungen im Dezember 2024, der Auswirkung der Veräusserung von Julius
Baer Brasil zu Beginn des Jahres auf den IRFS-Konzerngewinn und des Effekts nach Steuern der 2025 zu verbuchenden
Netto-Kreditverluste erwartet die Gruppe gegenwärtig, dass der IFRS-Konzerngewinn für das Gesamtjahr 2025 tiefer liegen
wird als jener für das Gesamtjahr 2024. Unter Ausschluss dieser Einmaleffekte bleiben die zugrunde liegende
Profitabilität und die Kapitalgenerierung weiterhin stark, unterstützt durch rekordhohe verwaltete Vermögen, solides
Nettoneugeld und ein diszipliniertes Kostenmanagement.
Q&A-Webcast
Nach der Veröffentlichung des Interim Management Statements für die ersten zehn Monate 2025 einschliesslich des
Abschlusses der Kreditüberprüfung werden Julius Bärs CEO Stefan Bollinger, CFO Evie Kostakis and CRO Ivan Ivanic um
8.15 Uhr (MEZ) eine Frage-und-Antwort-Runde mit Analysten abhalten. Der Webcast wird live übertragen und bleibt
abrufbar unter www.juliusbaer.com/webcast.
^*Basierend auf ungeprüfter Betriebsrechnung. Bezüglich der Verwendung der Alternative Performance Measures wird auf
den Abschnitt 'Alternative Performance Measures' am Ende dieser Medienmitteilung verwiesen.
^**Basierend auf 100% Gewinnrealisierung; für regulatorische Meldezwecke gemäss B3F ist die Erfassung von Gewinnen auf
70% begrenzt, wenn die Finanzergebnisse nicht von externen Wirtschaftsprüfern geprüft oder begutachtet wurden. Auf
dieser Grundlage betrugen die CET1-Kapitalquote Ende Oktober 2025 16.0%, die Gesamtkapitalquote 22.6% und die Leverage
Ratio 4.9%.
Wichtige Termine
2. Februar 2026: Veröffentlichung und Präsentation des Jahresergebnisses 2025
16. März 2026: Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2025, einschliesslich des Vergütungsberichts 2025
16. März 2026: Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts 2025
9. April 2026: Generalversammlung, Zürich
Kontakte
Media Relations, Tel. +41 (0) 58 888 8888
Investor Relations, Tel. +41 (0) 58 888 5256
Über Julius Bär
Julius Bär ist die führende Schweizer Wealth-Management-Gruppe und eine erstklassige Marke in diesem globalen Sektor,
ausgerichtet auf die persönliche Betreuung und Beratung anspruchsvoller Privatkunden. Unser gesamtes Handeln orientiert
sich an unserem übergeordneten Ziel: Mehrwert zu schaffen, der über das Finanzielle hinausgeht. Per Ende Oktober 2025
beliefen sich die verwalteten Vermögen auf CHF 520 Milliarden. Die Bank Julius Bär & Co. AG, die renommierte
Privatbank, deren Ursprünge bis ins Jahr 1890 zurückreichen, ist die wichtigste operative Gesellschaft der Julius Bär
Gruppe AG, deren Aktien an der SIX Swiss Exchange (Ticker-Symbol: BAER) kotiert und Teil des Swiss Leader Index (SLI)
sind, der die 30 grössten und liquidesten Schweizer Aktien umfasst.
Julius Bär ist in rund 25 Ländern und an rund 60 Standorten präsent. Mit Hauptsitz in Zürich sind wir an wichtigen
Standorten vertreten wie etwa in Bangkok, Dubai, Dublin, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Luxemburg, Madrid, Mailand,
Mexiko-Stadt, Monaco, Mumbai, Santiago de Chile, Schanghai, Singapur, Tel Aviv und Tokio. Unsere kundenorientierte
Ausrichtung, unsere objektive Beratung auf der Basis der offenen Produktplattform von Julius Bär, unsere solide
finanzielle Basis sowie unsere unternehmerische Managementkultur machen uns zur internationalen Referenz im Wealth
Management.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.juliusbaer.com
Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Medienmitteilung der Julius Bär Gruppe AG («das Unternehmen») umfasst zukunftsgerichtete Aussagen, welche die
Absichten, Vorstellungen oder aktuellen Erwartungen und Prognosen der Gesellschaft über ihre zukünftigen
Geschäftsergebnisse, finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten, Strategien, Möglichkeiten und das
Geschäftsumfeld, in dem sie sich bewegt, widerspiegeln. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Ereignisse, die keine
historischen Fakten darstellen. Die Gesellschaft hat versucht, diese Aussagen durch die Verwendung von Worten wie
«könnte», «wird», «sollte», «erwartet», «beabsichtigt», «schätzt», «sieht voraus», «glaubt», «versucht», «plant», «sagt
voraus» und ähnlichen Begriffen zu kennzeichnen. Solche Aussagen werden auf der Grundlage von Schätzungen und
Erwartungen gemacht, welche sich als falsch herausstellen können, obwohl die Gesellschaft sie im jetzigen Zeitpunkt als
angemessen erachtet.
Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Unklarheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass das tatsächliche Geschäftsergebnis, die finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten und
Möglichkeiten der Gesellschaft bzw. der Märkte, welche die Gesellschaft bedient oder zu bedienen beabsichtigt,
wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Wichtige Faktoren, die zu solchen Abweichungen
führen können, sind unter anderem: Veränderungen des Geschäfts- oder Marktumfelds, legislative, steuerliche oder
regulatorische Entwicklungen, die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Schweiz, der Europäischen Union und anderswo
sowie die Möglichkeiten der Gesellschaft, auf Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsindustrie zu reagieren.
Zusätzliche Faktoren können die tatsächlichen Resultate, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich beeinflussen. Vor
dem Hintergrund dieser Ungewissheiten wird den Lesern davon abgeraten, sich unangemessen auf derartige
zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Die Gesellschaft und ihre Tochtergesellschaften, ihre Direktoren, Manager,
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oder Korrekturen irgendwelcher in dieser Medienmitteilung enthaltener zukunftsgerichteter Aussagen vorzunehmen oder
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diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren, mitzuteilen, soweit dies nicht durch anwendbares Recht oder regulatorische
Bestimmungen vorgeschrieben ist.
Alternative Performance Measures
This media release and other communication to investors contain certain financial measures of historical and future
performance and financial position that are not defined or specified by International Financial Reporting Standards
(IFRS). Management believes that these alternative performance measures (APMs) provide useful information regarding the
Group's financial and operating performance. These APMs should be regarded as complementary information to, and not as
a substitute for, the IFRS results.
Adjusted results are derived by excluding from the IFRS financial results the impact on operating income (new since 1
January 2025) or on operating expenses related to acquisitions or divestments of businesses or participations (i.e. M&A
transactions) as well as the taxes on those respective items. The M&A-related adjustments can represent inter alia
items such as gain or loss on disposal; recycling of currency translation adjustments; amortisation of acquired
customer relationships; goodwill impairment charges; M&A-related restructuring costs (examples of which include
employee termination benefits that relate directly to the restructuring; contract termination costs; onerous contract
provisions; consulting fees that relate directly to the restructuring; expected costs from when operations cease until
final disposal); fees paid to advisers on the planning, execution, or financing of M&A transactions;
integration-related IT or other general expenses; additional provisions set up for litigation or the recovered amount
from the seller.
Definitionen und weitere Einzelheiten finden sich im Abschnitt 'Alternative Performance Measures' des
Halbjahresberichts 2025, der unter www.juliusbaer.com verfügbar ist.
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Ende der Adhoc-Mitteilung
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