+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  
+++  Seit 2. Mai Wiederaufnahme des Handels in Schweizer Aktien  

PRESSESPIEGEL/Unternehmen

06.05.2025 / 06:30 Uhr

Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

LOEWE - Die deutsche Traditionsmarke Loewe will sich unabhängiger vom schwächelnden Geschäft mit TV-Geräten machen. In diesem Jahr soll ein Kaffeevollautomat auf den Markt kommen, der technisch wie Maschinen in Cafes und Restaurants ausgestattet sein soll, kündigte Eigentümer Aslan Khabliev im Gespräch mit dem Handelsblatt an. "Wenn wir nur bei der Produktion von Fernsehern bleiben würden, haben wir auf Dauer keinen Erfolg", sagt Khabliev mit Blick auf den rückläufigen TV-Markt. Kaffee würden die Menschen hingegen jeden Tag trinken, zudem wachse weltweit die Kaffeekultur. Das neue Gerät soll für unter 4.000 Euro zu haben sein, aber mit Modellen aus der Gastronomie mithalten können, die mitunter bis zu 20.000 Euro kosten. Künftig sollen TV-Geräte nur ein Drittel des Umsatzes ausmachen, gerade seien es knapp 90 Prozent. (Handelsblatt)

GREENSILL - Als die Bremer Greensill Bank im März 2021 zusammenbrach, schrieb sie Finanzgeschichte: Die gesetzliche Einlagensicherung und der Einlagensicherungsfonds der Banken mussten 2,7 Milliarden Euro ausschütten - eine bislang einzigartige Summe, die den Schutzschirm für deutsche Sparer auf eine nie da gewesene Belastungsprobe stellte. Nun versucht Greensill-Insolvenzverwalter Michael Frege, einen Teil des Schadens wieder gut zu machen. Anfang 2025 hat er frühere Führungskräfte der Bank vor dem Landgericht Bremen verklagt, wie ein Sprecher auf Anfrage des Handelsblatts bestätigte. Frege fordert rund 92,4 Millionen Euro Schadenersatz von den ehemaligen Vorständen. Zudem nimmt er drei frühere Aufsichtsräte in die Pflicht. (Handelsblatt)

PREMIER INN - Die Hotelkette Premier Inn will die Zahl der Zimmer, die sie in Deutschland anbietet, bis 2030 verdoppeln. CEO Erik Friemuth soll die Kette für den britischen Mutterkonzern Whitbread zum größten Anbieter im sogenannten Budget-Segment für preisbewusste Urlauber und Geschäftsreisende machen - und das heißt auch: größer als die vom deutschen Hotelmanager Dieter Müller aufgebaute Kette Motel One. Auch profitabel will Premier Inn werden. In dem seit März laufenden Geschäftsjahr stell Friemuth einen Vorsteuergewinn von bis zu 10 Millionen Pfund für das deutsche Geschäft in Aussicht. (FAZ)

PAYPAL - Der US-Bezahldienst Paypal bietet ab dem Sommer das Bezahlen an der Ladenkasse an. Diese Option werde mit der neuen Version der Paypal-App, die in den kommenden Wochen verfügbar sein soll, starten. Deutschland sei dabei weltweit der erste Markt. Das Angebot funktioniert sowohl für iPhones als auch für Android-Smartphones. Bisher ist Paypal vor allem als Onlinebezahldienst bekannt. Der deutsche Markt ist für Paypal wichtig, weil die Bezahlmethode im E-Commerce besonders häufig genutzt wird. Paypals Umsatzanteil bei Onlinezahlungen betrug zuletzt 28 Prozent, wie das EHI, ein Forschungsinstitut des Handels, ermittelt hatte. Der US-Konzern hat 35 Millionen Paypal-Konten in Deutschland. Rund 32 Millionen davon dürften private Nutzerinnen und Nutzer sein, der Rest Händler. (Handelsblatt)

BOEING/KLM - Der Dreamliner-Langstreckenjet de mit Problemen kämpfenden US-Flugzeugbauers sorgt jetzt in den Niederlanden für negative Schlagzeilen. Die niederländische Fluggesellschaft KLM lässt erstmal sieben 787-Dreamliner am Boden und sagte am Wochenende mehrere Transatlantikflüge ab, nachdem Pannen bei der Wartung festgestellt wurden. So sind bei der Wartung des Tanksystems eines Teils der Dreamliner von KLM Verfahren für die Wartung des Tanksystems von 777-Langstreckenjets angewandt worden, was nicht zulässig ist. Zu der 228 Flugzeuge umfassenden Flotte von KLM gehören insgesamt 24 Dreamliner. (Börsen-Zeitung)

CREDIT SUISSE - Die Credit Suisse hat sich im Rahmen einer Vereinbarung mit dem US-Justizministerium bereit erklärt, 511 Millionen US-Dollar zu zahlen und sich schuldig zu bekennen, US-amerikanischen Steuerzahlern dabei geholfen zu haben, mehr als 4 Milliarden Dollar vor den Behörden zu verstecken. Die UBS, die ihre Konkurrentin im Rahmen einer Rettungsaktion im Jahr 2023 übernommen hatte, teilte am Montag mit, dass die Credit Suisse Services zwei Geldstrafen von insgesamt etwas mehr als einer halben Milliarde Dollar zahlen werde. (Financial Times)

- Alle Angaben ohne Gewähr.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/sha/brb/thl

(END) Dow Jones Newswires

May 06, 2025 00:29 ET (04:29 GMT)

zur Übersicht mit allen Meldungen

ein Service von
DOW JONES

Copyright © 2025 Tradegate Exchange GmbH
Bitte beachten Sie das Regelwerk

DAX®, MDAX®, TecDAX® und SDAX® sind eingetragene Markenzeichen der ISS STOXX Index GmbH
EURO STOXX®-Werte bezeichnet Werte der Marke „EURO STOXX“ der STOXX Limited und/oder ihrer Lizenzgeber
TRADEGATE® ist eine eingetragene Marke der Tradegate AG

Kurse in EUR; Fremdwährungsanleihen in der jeweiligen Währung
Zeitangaben in CEST (UTC+2)