EZB/De Guindos: Euro über 1,20 US-Dollar wäre problematisch
02.07.2025 / 08:40 Uhr
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Aussage von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos nichts gegen die aktuelle Euro-Stärke einzuwenden. "Ich denke, 1,17 und selbst 1,20 (US-Dollar pro Euro) sind nichts, über was wir nicht hinwegsehen könnten. Jenseits davon wäre es dann viel komplizierter", sagte er Bloomberg TV. De Guindos sagte weiter, der aktuelle Wechselkurs sei gemessen an den EZB-Projektionen vollkommen akzeptabel. "Aber wir sollten versuchen, ein Überschießen zu vermeiden. Es ist das Tempo der Anpassung."
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DJG/hab/sha
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