MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
07.11.2025 / 07:37 Uhr
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
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+++++ TAGESTHEMA +++++
Die Aktionäre von Tesla haben ein rekordverdächtiges Vergütungspaket für den Vorstandsvorsitzenden Elon Musk genehmigt. Dem reichsten Mann der Welt sollen zusätzliche Aktien im Wert von bis zu 1 Billion Dollar zu kommen. Das Volumen wurde heiß diskutiert, wobei sich einige große Aktionäre dagegen stellten. Die Abstimmung wurde weitgehend als Referendum über den langjährigen Unternehmensleiter und seine Vision gesehen, Teslas Fokus auf humanoide Roboter und künstliche Intelligenz zu verlagern. Musk, der auch CEO von SpaceX und xAI ist, hatte auf sozialen Medien gedroht, Tesla zu verlassen, falls das Volumen abgelehnt würde. Er ist bereits der größte Aktionär von Tesla mit einem Anteil von etwa 15 Prozent.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
HENSOLDT (7:30)
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):
PROG PROG PROG
3. QUARTAL 3Q25 ggVj Zahl 3Q24
Auftragseingang 623 -6% 4 665
Umsatz 576 +75% 5 329
EBITDA bereinigt 109 +232% 5 33
EBITDA-Marge bereinigt 19,1 -- 5 10,2
Ergebnis nach Steuern/Dritten 45 -- 3 -15
Ergebnis je Aktie 0,39 -- 3 -0,13
07:30 DE/Hensoldt AG, Ergebnis 9 Monate
08:00 ES/International Consolidated Airlines Group SA, Ergebnis 3Q
08:00 JP/Honda Motor Co Ltd, Ergebnis 2Q
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- DE
08:00 Handelsbilanz September
kalender- und saisonbereinigt
PROGNOSE: k.A.
zuvor: +17,2 Mrd Euro
Exporte
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: -0,5% gg Vm
Importe
PROGNOSE: +0,8% gg Vm
zuvor: -1,3% gg Vm
- US
16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (1. Umfrage) November
PROGNOSE: 53,0
zuvor: 53,6
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: Index zuletzt +/- % DAX Futures 23.809,00 +0,1% E-Mini-Future S&P-500 6.761,50 +0,2% E-Mini-Future Nasdaq-100 25.315,50 +0,3% Nikkei-225 (Tokio) 50.042,82 -1,7% Hang-Seng (Hongk.) 26.251,62 -0,9% Shanghai-Comp. 4.011,06 +0,1% Donnerstag: DAX 23.734,02 -1,3% DAX-Future 23.789,00 -1,4% XDAX 23.721,96 -0,1% MDAX 28.959,63 -1,4% TecDAX 3.498,24 -1,8% SDAX 15.932,76 -1,0% Euro-Stoxx-50 5.611,18 -1,0% Stoxx-50 4.735,30 -0,8% Dow-Jones 46.912,30 -0,8% S&P-500 6.720,32 -1,1% Nasdaq Composite 23.053,99 -1,9%
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Die Börsen dürften wenig verändert starten. Spätere Kursverluste sind aber nicht ausgeschlossen angesichts der negativen internationalen Vorgaben. Das Sentiment ist angegriffen. Technologiewerte neigen weiterhin zur Schwäche, die Angst eines Platzens der KI-Blase geht weiter in den Handelsräumen um. Derweil zieht sich der Regierungsstillstand in den USA weiter hin, die Hoffnung liegt nun auf einer Lösung am Wochenende. Der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht dürfte dem "Shutdown" zum Opfer fallen, womit der US-Notenbank erneut ein Baustein für die weitere geldpolitische Entscheidungsfindung fehlt. Chinesische Handelsdaten sind nicht dazu angetan, die Stimmung zu heben. Die Exporte zeigen sich extrem schwach, auch die Importe schwächeöln. Wie angespannt und nervös die Situation an den Börsen ist, zeigt der Blick auf die Volatilitätsindizes. Besonders spannend ist laut QC Partners der Blick nach Asien. Der Volatilitätsindex des südkoreanischen Kospi-200 habe als erster sein Verlaufshoch aus dem Zollchaos im April übertroffen.
Rückblick: Schwach - Mit der schwachen Entwicklung an der Wall Street verstärkten sich am Nachmittag die Abgaben. Hier war die jüngste Erholung schon wieder beendet. Erneut standen in den USA die Technologiewerte unter Druck. Auch in Europa war der Technologie-Sektor mit einem Minus von 2,0 Prozent das Schlusslicht. Im Fokus stand aber vor allem die Berichtssaison, die zu teils kräftigen Kursausschlägen bei den Einzelwerten führte. Daneben hat sich der Supreme Court der USA in einer Anhörung eher skeptisch zur Zollpolitik von US-Präsidenten Donald Trump geäußert. Analysten warnen allerdings, dass viel von den Details des Urteils abhängen werde. Auch dürfte die Regierung nach Wegen und Mitteln suchen, die Zölle doch noch durchzusetzen. Mit einem Kurseinbruch von 14,9 Prozent reagierten Air France-KLM auf das Zahlenwerk. Das EBIT hat mit 1,2 Milliarden Euro laut JP Morgan die Konsenserwartung um 6 Prozent verfehlt. Grund für den EBIT-Ausfall dürften Streikkosten von 50 Millionen Euro gewesen sein, diese hätten viele Analysten offenbar nicht auf dem Radar gehabt.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Schwach - "Das ist eine Überraschung", sagte ein Marktteilnehmer zu den Zahlen der DHL Deutschen Post. Diese hätten die Erwartungen auf breiter Front übertroffen und das teils deutlich. DHL gewannen 8,6 Prozent. Zalando kletterten um 6,6 Prozent. Die Ergebnisse spiegeln laut Jefferies eine beeindruckende Beschleunigung des Umsatzes und des Bruttowarenvolumens wider. "Die Aktie ist teuer, und daran ändern auch die Zahlen nichts", sagte ein Marktteilnehmer zur Commerzbank (-2,0%). Die Geschäftszahlen lägen überwiegend nahe an den Erwartungen. "Positiv ist, dass die Bank die Kosten im Griff hat", ergänzte der Marktteilnehmer. Nahe an den Erwartungen sind laut Händlern die Geschäftszahlen von Heidelberg Materials (-5,0%) ausgefallen. Der Umatz lag jedoch etwas darunter. Lanxess brachen nach den schwachen Geschäftszahlen um 12,3 Prozent ein und markierten den tiefsten Stand seit der Finanzkrise. Suss Micro erhöhten sich nach Zahlen um 12,9 Prozent. Allerdings war der Kurs zuletzt auch extrem stark gefallen. Rational gewannen 2,7 Prozent. Während der Umsatz die Prognosen getroffen hat, lagen die Gewinnkennziffern teils deutlich darüber.
XETRA-NACHBÖRSE
Sehr lebhaft verlief der Handel nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Die Umsätze seien hoch gewesen. Wichtige Unternehmensnachrichten habe es allerdings nicht gegeben. Die Continental-Aktie habe nicht auf die Zahlen von Mitbewerber Pirelli reagiert.
USA - AKTIEN
Schwach - Die Erholungsbewegung vom Vortag ist schon wieder ausgelaufen. Erneut waren es vor allem die Technologiewerte, die unter Abgabedruck standen. Überraschend gute US-Konjunkturdaten haben die Bedenken wegen der hohen Bewertungen der Aktien nur vorübergehend zerstreut. Dicke Minuszeichen verzeichneten erneut die Aktien von Chip-Herstellern. So reduzierten sich die Aktien von Nvidia um 3,7 Prozent und Intel gaben um 3,0 Prozent nach. Im Blick stand daneben eine Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof der USA zur Zollpolitik der Regierung. Einige Richter des Supreme Court haben Zweifel daran erkennen lassen, dass US-Präsident Trump mit Hilfe eines Notstandsgesetzes weitreichende Importaufschläge gegen Handelspartner weltweit verhängen durfte. Qualcomm hat für das vierte Geschäftsquartal überraschend gute Geschäftszahlen und einen optimistischen Ausblick vorgelegt. Das Haar in der Suppe waren jedoch die Kosten, die stärker als angenommen gestiegen sind. Die Aktie fiel um 3,6 Prozent. Bei Tesla (-3,5%) blickten Anleger auf die Hauptversammlung des Elektroautoherstellers. Beobachter erwarten, dass die Aktionäre das 1 Billion US-Dollar schwere Vergütungspaket für CEO Elon Musk genehmigen werden. Boeing verloren lediglich 0,6 Prozent. Dem Antrag des US-Justizministeriums auf Einstellung des Strafverfahrens gegen den Flugzeughersteller im Zusammenhang mit zwei tödlichen Flugzeugabstürzen wurde stattgegeben.
USA - ANLEIHEN
Die Renditen gaben ihre Vortagesgewinne wieder ab. Die Zehnjahresrendite reduzierte sich um 7,0 Basispunkte auf 4,09 Prozent.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Devisen zuletzt +/- % 0:00 Vortag Do, 17:04 % YTD EUR/USD 1,1535 -0,1% 1,1545 1,1538 +11,0% EUR/JPY 176,82 +0,1% 176,71 176,65 +8,7% EUR/CHF 0,9316 +0,0% 0,9313 0,9316 -0,8% EUR/GBP 0,8793 +0,0% 0,8792 0,8805 +6,4% USD/JPY 153,29 +0,2% 153,05 153,10 -2,0% GBP/USD 1,3119 -0,1% 1,3132 1,3103 +4,3% USD/CNY 7,0850 -0,0% 7,0855 7,0848 -1,7% USD/CNH 7,1273 +0,1% 7,1216 7,1224 -2,8% AUS/USD 0,6478 -0,0% 0,6480 0,6470 +5,1% Bitcoin/USD 102.334,80 +0,9% 101.430,50 101.988,40 +9,5%
Der Dollar kam nach dem deutlichen Anstieg in Reaktion auf die ermutigenden Konjunkturdaten vom Vortag wieder zurück. Der Dollar-Index gab um 0,5 Prozent nach.
Der US-Dollar stabilisiert sich am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft - der Dollar-Index klettert um knapp 0,1 Prozent. Laut Händlern könnte der Greenback bei einer weiteren Zunahme der Risikoaversion erneut nachgeben. Ganz offensichtlich hat der Dollar seinen Nimbus als vermeintlich sicherer Hafen unter US-Präsident Donald Trump eingebüßt. "Es gibt Warnzeichen auf dem Arbeitsmarkt, dass die Schwäche umfassender und schärfer ist als erwartet. Darüber hinaus könnten die Daten auf ein schwächeres Wachstum hinweisen, und die Sorge besteht, dass das Wachstumsbild zunehmend negativer wird und der Leitzins der Fed zu restriktiv ist (...)", sagt Portfolioverwalter Tom Nakamura von AGF Investments.
+++++ ROHSTOFFE +++++
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold 3.996,31 3.981,31 +0,4% 15,00 +51,7% Silber 48,43 48,03 +0,8% 0,40 +66,4% Platin 1.344,69 1.333,89 +0,8% 10,80 +55,9% Kupfer 4,98 4,97 +0,3% 0,01 +21,2% YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags (Angaben ohne Gewähr)
Der Goldpreis sprang kurzzeitig über die Marke von 4.000 Dollar je Feinunze, auch gestützt vom nachgebenden Dollar. Das Edelmetall profitiere aufgrund der ungewissen Aussichten der US-Wirtschaft von seiner Eigenschaft als "sicherer Hafen", hieß es. Die Feinunze notierte 0,1 Prozent höher bei 3.982 Dollar.
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 59,78 59,43 +0,6% 0,35 -17,2%
Der Ölpreis gab zwischenzeitlich deutlichere Gewinne wieder ab und schloss leicht im Plus. Der Preis für ein Barrel der Sorte WTI stieg um 0,1 Prozent. Händler wägten den starken Aufbau der US-Rohöllagerbestände in dieser Woche sowie die Entscheidung Saudi-Arabiens ab, seine Verkaufspreise für Dezember für asiatische Abnehmer zu senken.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
GELDPOLITIK USA
Die Präsidentin der Federal Reserve von Cleveland hat sich skeptisch zu weiteren Zinssenkungen der US-Notenbank gezeigt. Beth Hammack verwies in einer Rede in New York City auf die anhaltende Inflation und die Lockerung durch die bereits erfolgten Zinssenkungen.
KONJUNKTUR CHINA
Chinas Exporte sind im Oktober gefallen. Die Ausfuhren sanken um 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, nachdem sie im September noch um 8,3 Prozent gestiegen waren. Ökonomen hatten für Oktober einen Anstieg um 2,8 Prozent prognostiziert. Mit einer Abkühlung hatten Ökonomen wegen der hohen Vergleichsbasis aus dem Vorjahr gerechnet, als chinesische Exporteure vor dem erwarteten Wahlsieg Donald Trumps vermehrt Waren auslieferten. Die Importe stiegen um 1,0 Prozent im Oktober, nachdem sie im September um 7,4 Prozent zugelegt hatten. Hier hatten die Volkswirte einen Anstieg um 2,3 Prozent erwartet.
BAYER
besetzt den CFO-Posten kommendes Jahr neu. Wie der Konzern mitteilte, wurde Judith Hartmann zum 1. März 2026 in den Vorstand berufen, wo sie zum 1. Juni Finanzvorständin wird. Sie folgt auf Wolfgang Nickl, der wie geplant Ende Mai in den Ruhestand gehen wird.
DAIMLER TRUCK
BERICHTET PROG PROG
3. QUARTAL 3Q25 ggVj 3Q25 ggVj 3Q24
Umsatz 11.451 -13% 11.655 -11% 13.140
EBIT 652 -25% 683 -22% 873
EBIT bereinigt 716 -40% 739 -38% 1.185
Ergebnis nach Steuern/Dritten 434 -29% 482 -21% 610
Ergebnis je Aktie 0,57 -26% 0,60 -22% 0,77
Umsatzrendite Industriegeschäft* 6,3 -- 6,5 -- 9,3
Free Cashflow Industriegeschäft 24 -- -24 -- -41
* bereinigt
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet weiterhin:
- Umsatz im Industriegeschäft: 44 bis 47 Mrd Euro
- bereinigtes EBIT: zwischen 3,6 und 4,1 Mrd Euro
- bereinigte Umsatzrendite Industriegeschäft: zwischen 7 und 9%
- Free Cashflow: zwischen 1,5 und 2 Mrd Euro
- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Rendite in Prozent;
HELLA
hat in den ersten neun Monaten bei leicht geringeren Umsätzen auch etwas weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Wie das unter der Dachmarke Forvia mit dem französischen Partner Faurecia agierende Unternehmen mitteilte, sank das Operating Income in den neun Monaten um 1,7 Prozent auf 338 Millionen Euro. Der Umsatz sank um 1,1 Prozent auf 5,868 Milliarden Euro. Bereinigt stieg der Umsatz, wie bereits seit Mitte Oktober bekannt, marginal um 0,4 Prozent auf knapp 6,0 Milliarden Euro. Die operative Rendite erreichte mit 5,8 Prozent exakt das Niveau des Vorjahres.
KRONES
BERICHTET PROG PROG
3. QUARTAL 3Q25 ggVj 3Q25 ggVj 3Q24
Auftragseingang 1.374 +4% 1.325 +0,1% 1.323
Umsatz 1.381 +5% 1.401 +6% 1.319
EBITDA 142,2 +5% 151,3 +12% 134,9
EBITDA-Marge 10,3 -- 11,0 -- 10,2
Ergebnis nach Steuern/Dritten 68 +3% 73 +10% 66
Ergebnis je Aktie 2,15 +3% 2,36 +13% 2,08
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet weiterhin:
- Umsatzwachstum: 7% bis 9%
- EBITDA-Marge: 10,2% bis 10,8%
- ROCE (Return on Capital Employed): 18% bis 20%
- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent;
NOVO NORDISK / ELI LILLY
Die beiden Pharmakonzerne senken die Preise für ihre Abnehm-Medikamente. Die Regierung erweitert die Abdeckung der Medikamente in den staatlichen Gesundheitsversorgungsprogrammen Medicare und Medicaid. Die Unternehmen werden ihre GLP-1-Medikamente, darunter Ozempic und Wegovy des dänischen Konzerns Novo Nordisk sowie Mounjaro und Zepbound von Eli Lilly, an die Medicare- und Medicaid-Programme für 245 US-Dollar im Monat zur Behandlung von Diabetes und Adipositas verkaufen, sagten hochrangige Regierugngsvertreter. Die Listenpreise liegen derzeit bei 1.000 bis 1.350 Dollar.
PIRELLI
hat im abgelaufenen dritten Quartal operativ mehr verdient. Der Reifenhersteller bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr. Der Nettogewinn ging leicht auf 136,6 Millionen Euro von 139,8 Millionen im Vorjahr zurück. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg jedoch leicht auf 277,2 von 276,8 Millionen Euro. Die bereinigte EBIT-Marge betrug 16,3 Prozent. Analysten hatten in einem vom Unternehmen bereitgestellten Konsens mit einer Marge von 16 Prozent gerechnet. Der Umsatz sank um 2,3 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Auf organischer Basis, bei der Wechselkurseffekte und die Dekonsolidierung von Dackia ausgeklammert werden, stieg er um 2,4 Prozent. Pirelli erwartet für das Gesamtjahr weiterhin einen Umsatz von 6,7 bis 6,8 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge von rund 16 Prozent. Der Cashflow wird bei rund 550 Millionen Euro gesehen.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/ros/flf
(END) Dow Jones Newswires
November 07, 2025 01:36 ET (06:36 GMT)
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