FMC senkt Zielkorridor für Nettoverschuldungsgrad
17.06.2025 / 10:34 Uhr
Von Britta Becks
DOW JONES--Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) will seine Verschuldung weiter verringern und überschüssiges Kapital an die Aktionäre zurückgeben. "Die neue Dividendenpolitik sieht eine stabile und vorhersehbare Dividendenentwicklung vor, mit einer Ausschüttungsquote von 30 bis 40 Prozent", sagte CFO Martin Fischer laut Pressemitteilung. Den Zielkorridor für den Nettoverschuldungsgrad (Nettoverschuldung/EBITDA) senkte der DAX-Konzern auf 2,5x bis 3,0x (zuvor: 3,0x bis 3,5x). Zum Jahresauftakt hatte sich der Nettoverschuldungsgrad wie bekannt leicht auf 2,8x verbessert von 2,9x im Vorquartal.
"Der neue Rahmen für die Kapitalallokation unterstützt die FME Reignite-Strategie und legt einen klaren Fokus auf die Wertschaffung für Aktionäre", führte der Finanzvorstand weiter aus. "Um in unser Kerngeschäft zu investieren und nachhaltig profitabel zu wachsen, planen wir für die Jahre 2025 bis 2030 Investitionen in Höhe von 0,8 bis 1 Milliarde Euro pro Jahr. Parallel dazu werden wir unsere Kapitalstruktur weiter optimieren."
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