PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
23.06.2025 / 06:41 Uhr
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
Estlands Außenminister pocht auf Erfüllung des neuen Nato-Ziels
Vor Beginn des Nato-Gipfels in Den Haag hat Estlands Außenminister Margus Tsahkna auf die Erfüllung des neuen Nato-Ziels bis 2030 gepocht. "5 Prozent bis 2030 ist der beste Weg, um Europa sicher zu machen. 2032 ist nicht ideal, aber wäre ein realistisches Ziel", so der Minister im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Forderungen nach 2035 zeigen, dass manche das Ausmaß der Bedrohung noch nicht verstanden haben." Die Nato-Staaten müssten die Fähigkeitslücken so schnell wie möglich schließen - nur deswegen dränge Estland auf das Jahr 2030. (RedaktionsNetzwerk Deutschland)
DWS-Chef: Dollar verliert an Bedeutung
Stefan Hoops, Chef des Fondshauses DWS, erwartet, dass die Relevanz des US-Dollars im internationalen Handel zurückgeht. "Wenn wir auf den Handel in fünf, zehn, 15 oder 20 Jahren schauen, dann ist ziemlich sicher, dass der Dollar an Bedeutung verlieren wird", sagte Hoops dem Handelsblatt. Der Euro könne wichtiger werden. Deutschlands geplante Milliardenausgaben für Verteidigung und Infrastruktur hätten den Blick auf Europa verändert. Institutionelle Kunden investierten "unumkehrbar" mehr in Europa und weniger in den USA. (Handelsblatt)
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June 23, 2025 00:40 ET (04:40 GMT)
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